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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Vögel meinten wohl, die Puppe am Fenster sei das Kerlchen, denn sie ließen mich diesmal unbehelligt gehen.« »Spricht er nicht?« fragte Klement. »Doch, im Anfang machte er einen Versuch, den Vögeln etwas zuzurufen; aber das wollte ich nicht, und so stopfte ich ihm einen Knebel in den Mund.« »Aber Asbjörn, daß du das gewagt hast! Hast du denn gar kein Verständnis?
Wir haben uns zuletzt bei Hyrtls Begräbnis gesehen.« »Ach ja, Hyrtl, das arme Kerlchen. Man glaubte ihm seine Krankheit nie.« »Er war ein guter Freund.« »Ein guter Freund, ja, aber kein Freund. Wie lebst du, Arnold?« »Schlecht.« »Du solltest Karriere machen.« »Wozu? Es lockt mich nicht.« »Du solltest reich sein.« »Ich habe genug.« »Genug? Für dich vielleicht. Reichtum ist etwas anderes.
Aber du darfst nirgends anders hingehen, bis ich es dir erlaube, hörst du! Wir wollen ein Zeichen ausmachen: so lange ich dir dein Essen in einem weißen Napf hinstelle, mußt du hierbleiben, wenn es aber in einer blauen Schale ist, dann darfst du dich entfernen.« Wieder sah Klement den Kleinen erwartungsvoll an und hoffte auf das verabredete Zeichen; das Kerlchen aber rührte sich nicht.
Die Zahl der Abonnenten der „Berliner Freien Presse“ war seit Neujahr von 10000 auf 14000 gewachsen. Ende September 1878 hatte aber auch die „Berliner Freie Presse“ sechs Redakteure hinter Schloß und Riegel, darunter Richard Fischer, der als junges Kerlchen die Aufnahme in den Bund der Geächteten mit sieben Monaten Gefängnis zu bezahlen hatte.
Ein armes junges Kerlchen aus seinem alten Regiment lag da mit durchschossener Schläfe, weil es sein verpfändetes Wort nicht hatte halten können. Eine in der Trunkenheit eingegangene Spielschuld war es gewesen, und er selbst hatte damals unter den strengen Richtern gesessen. Da stöhnte er auf wie ein weidwundes Tier und barg sein Gesicht in den Händen.
Das war nichts so Besonderes, aber wir hatten schon selber die nötige Fröhlichkeit in uns und brauchten nicht viel Anstoß dazu, um mitzulachen. Es stand ein kleines Kerlchen neben uns, das sich vergebens auf die Zehen stellte, um etwas zu sehen. Das setzte ich auf meine Achsel, und nun schrie und strampelte es vor Wonne und brachte die ganze Umgebung ins Feuer mit seiner Begeisterung.
»Es ist een konstantinopolitanischer Kaufmannssohn und heeßt Isla Ben Maflei, hat schauderhaftes Jeld, dat Kerlchen.« »Was thut er hier?« »Weeß ich’s? Er sucht wat.« »Was denn?« »Wird wohl vielleicht ’n Frauenzimmer sein.« »Ein Frauenzimmer? Das wär’ doch sonderbar!« »Wird aber doch wohl zutreffen.« »Was sollte es für ein Frauenzimmer sein?«
Und er kam zu mir gelaufen, das ganze Kerlchen zitterte, das Stimmchen zitterte, und er streckte mir das Papier entgegen und sagte: »Bitte, Herr!«
Es ist ein Leutnant Wolff, ein zartes, schlankes Kerlchen, in dem niemals einer einen solchen Massensieger erblicken würde. Mein Bruder hatte zwei, Schäfer zwei, Festner zwei, ich drei. Abends legten wir uns kolossal stolz, andererseits aber auch recht müde in unsere Klappen. Am Tage darauf lasen wir unter großem Hallo im Heeresbericht von den Taten des Tages vorher.
Ich seh nicht ein, warum Sie ohne zwingenden Grund zu Pferde durch den Morast kleppern sollen ... es ist für uns alle Platz genug. Wir können dann sogleich mit einander Bekanntschaft machen. Nicht wahr, Tine, wir werden uns schon einrichten! Hier, Max ... Sehen Sie mal, Verbrugge, ist das nicht ein famoses Kerlchen? Das ist unser Junge ... unser Max!
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