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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wärest du jedoch mit mir in Utopien gewesen und hättest du dort mit eigenen Augen die Sitten und Einrichtungen kennengelernt, wie ich es getan habe, der ich über fünf Jahre dort gelebt habe und gar nicht wieder hätte fortgehen mögen, außer um die Kenntnis von dieser neuen Welt zu verbreiten, so würdest du entschieden zugeben, du habest nirgends anderswo ein Volk mit einer guten Verfassung gesehen außer dort.«
»... wobei die zwei Jahre, die Sie mir gnädigst erlassen, alles wiedergutmachen küss' die Hand.« »Ja, küss' die Hand. Das ist so recht das Wort, das für Sie paßt. Das ist wienerisch. Und die Wiener, die hab ich kennengelernt in Karlsbad, vor vier Jahren, wo sie mir vierzehnjährigem Dinge den Hof machten. Was ich da alles gehört habe!« »Gewiß nicht mehr, als recht war.«
Man sprach über die verschiedenen Auswege, und bei Gelegenheit der Pension war auch von der Neigung des Gehülfen die Rede, und die Baronesse entschloß sich um so mehr zu dem gedachten Besuch. Sie kommt an, lernt den Gehülfen kennen, man beobachtet die Anstalt und spricht von Ottilien. Der Graf selbst unterhält sich gern über sie, indem er sie bei dem neulichen Besuch genauer kennengelernt.
Ich habe gerade in diesem Punkte unter den englischen Offizieren viele verwandte Naturen kennengelernt.
Als sie im Sommer mit Helene Gravenreuth in Bern gewesen, habe sie einen jungen Holländer kennengelernt, reich, luxuriös, durch und durch lebendig, mit exzellenten Manieren, und dieser Holländer nun, den Namen bitte sie vorläufig verschweigen zu dürfen, habe sich mit äußerster Entschlossenheit in sie verliebt.
Es war ein seltsames Mädchen, Traule, nach der unser Bach genannt worden ist, sie war anders als alle Mädchen, die ich kennengelernt habe, aber an sie muß ich am meisten denken. Bald darauf kamen die Reiter und Fußleute mit Hunden und Waffen durch das Dickicht und fanden ihren toten Herrn am Bach.
Ich liebe ihn, ja ich werde geliebt, und nicht erst von gestern her. Willst Du mich hören? Darf ich Dir alles sagen?" Bertas Tränen flossen noch immer. Sie antwortete nicht auf jene Fragen, aber Marie hob an zu erzählen, wie sie Georg im Haus der seligen Muhme kennengelernt habe.
Ihn rufe die Pflicht; schmerzlich-untätigem Gefühl dürfe er sich nicht überlassen; er sei nur ein geringer Soldat in der großen Armee der Geisteskämpfer und gehöre auf seinen Posten. Es habe ihm wohlgetan, fügte er, nicht mit der Miene eines geringen Soldaten, sondern eines Generals, zum Schluß hinzu, in den drei jungen Leuten so vortreffliche Menschen kennengelernt zu haben.
Ich habe von den Konsuln gehört, deren Kessin so viele haben soll, und in dem Hause des spanischen Konsuls hat Ihr Herr Vater mutmaßlich die Tochter eines seemännischen Kapitanos kennengelernt, wie ich annehme, irgendeine schöne Andalusierin. Andalusierinnen sind immer schön.« »Ganz wie Sie vermuten, meine Gnädigste.
Dabei leistete uns Rudolf Wilke, den ich nicht lange vorher kennengelernt hatte, sachverständige Hilfe, und der Sonntag, an dem wir von früh bis abends Text und Bilder zusammenklebten, bleibt mir in fröhlichster Erinnerung.
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