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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der beste forensische Redner, den ich kennengelernt habe, war der joviale Justizrat Wimmer, dem die glücklichste Mischung von Sachlichkeit und Pathos eigen war. Ein ganz öliges Pathos hatte Angstwurm, der einen Komödianten und einen Pfarrer hätte lehren können, ein Mann, der in Bildern schwelgte, bis ein anderer kam, der ihn darin weit übertraf.

Auf meinen Streifereien hatte ich Mitidika kennengelernt und mich leidenschaftlich in dies schöne, unschuldige und geistvolle wilde Naturkind verliebt. In bestimmten Nächten besuchte ich sie; der Schmuck, den Ihr, Baciochi, sie anlegen sahet, war ein Geschenk von mir. Sie hatte den Glauben der Alten an den wilden Jäger benutzt, um sich unentdeckt einige Stunden von mir unterhalten zu lassen.

Ich heiße Maja,“ sagte die kleine Biene schüchtern, „es freut mich sehr, Sie kennengelernt zu haben.“ Sie betrachtete den Käfer Peppi genau. Er verbeugte sich wiederholt und breitete dabei seine Fühler wie zwei kleine braune Fächer aus. Das gefiel Maja außerordentlich. „Sie haben entzückende Fühler,“ sagte sie, „einfach süß ...“ „Nun ja,“ meinte Peppi geschmeichelt, „darauf hält man.

Es war nicht seine Absicht, die Grenzen seiner Macht bis in die weiten Ebenen, die sich nordwärts der Donau ausbreiten, auszudehnen; der breite Strom war, nachdem die Geten die Macht der Makedonen kennengelernt hatten, eine sichere Grenze, und in der Nähe weiter kein Volksstamm, dessen Widerstand man zu fürchten gehabt hätte.

Ich habe vielerlei Menschen kennengelernt, ein Brahmane ist mein Freund geworden, Kinder sind auf meinen Knien geritten, Bauern haben mir ihre Felder gezeigt, niemand hat mich für einen Händler gehalten." "Sehr hübsch ist dies alles," rief Kamaswami unwillig, "aber tatsächlich bist du doch ein Händler, sollte ich meinen! Oder bist du denn nur zu deinem Vergnügen gereist?"

Als gereifte Frau, die das Leben kennengelernt hatte und kein dummes Ding mehr war, sah sie sich nicht in der Lage, an ihre unbedingte Heiligkeit zu glauben. »Muttersagte sie; »o Gott, man soll seinem Nächsten nichts Übles nachsagen ... gut, ich weiß es!

An diesen Weihnachtstagen löschten heilige Flammen in mir aus, Lichter, die mir wert gewesen waren. Ich lernte zwischen Christentum und seinen Bekennern unterscheiden. Ich hatte Christen kennengelernt, die unchristlicher gegen mich verfahren waren, als Juden, Türken und Heiden verfahren würden.

Und zu Füßen seines Bettes stand ein Diener, in der Hand haltend eine Tasse Kaffee mit Senf. Erziehungsroman Ich bin einer Familie entsprossen. Meine Mutter war eine Geborene. Auch mein Vater war ein Mensch. Im übrigen habe ich diese Leute nie kennengelernt. Der liebe Gott hat es so gewollt. Den schäbig zurückhaltenden Seitenverwandten habe ich nichts zu verdanken gehabt.

D. mal irgendwo kennengelernt, sich mit ihm etwa zwei Stunden unterhalten, dabeiwie er schriebgefunden, „daß sich dieser Mann zwei verschiedene Dinge auf einmal vorstellen könne, was nur sehr wenig Menschen vermöchten“, daß er fernerzu klug sei, um die Alltagsklugheit zu haben“, daß er nicht in den Doppelsohlenstiefeln ängstlicher Vorsicht einherstampfe, in denen man von hundert Schnellfüßlern überholt werde, und daß er von guter, zäher Geistesmuskulatur sei.

Ein unveraechtliches Anzeichen davon, dass wenigstens Latium die kanaanitischen Maenner erst durch Vermittlung der Hellenen kennengelernt hat, ist ihre latinische, der griechischen entlehnte Benennung der Poener.

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