Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wegen der ungeheueren Menge von Keimen, die diese Bouillon enthielt, habe ich irgend eine stärkere Reaktion des Tierkörpers erwartet. Es überraschte mich also, daß bei sämtlichen Impfungen die Tiere am Leben blieben und abgesehen von einem Falle, keinerlei Krankheitserscheinungen zeigten. Die Injektionsflüssigkeit wurde alsbald resorbiert, von irgend welchen Symptomen einer Entzündung an der Injektionsstelle war nichts zu konstatieren. Bei den meisten Tieren zeigte sich jedoch nach 5 bis 7 Tagen eine Schwellung der der Injektionsstelle entsprechenden Achsel- und Leistendrüsen. Zu einer ausgesprochenen Verhärtung der Drüsen, die den Verdacht auf tuberkulöse Prozesse hätte wachrufen können, kam es jedoch nicht. Durchschnittlich nach weiteren 6 bis 8 Tagen ging die Anschwellung zurück; 14 Tage nach der Injektion, bei einzelnen Tieren erst nach 4 Wochen, war eine Vergrößerung oder Schwellung der Drüsen nicht mehr wahrzunehmen. Sämtliche Tiere wurden 8 Wochen lang beobachtet, sie blieben vollkommen gesund. Diese vorübergehenden Drüsenanschwellungen sind m.

Der Tierversuch ergab, daß kein Tier irgendwelche Krankheitserscheinungen aufwies, wobei zu bedenken ist, daß von allen genannten Keimen reichliches Material zur Verimpfung in Anwendung kam.

Ich war mir fremd wie irgendwer und wußte nur von ihm, daß er einst meine junge Mutter kränkte, als sie mich trug, und daß ihr Herz, das eingeengte, sehr schmerzhaft an mein Keimen schlug. Ich bin derselbe noch, der kniete vor dir im mönchischen Gewand: der tiefe, dienende Levite, den du erfüllt, der dich erfand.

Wer hätte ihn sonst ermuntert und erquickt in seinen Kämpfen, ihm über die Schulter so freundlich zugeflüstert in seinen Mühen und Sorgen: »Halt aus, du siegst!?« Dies treue Lied hatte grüne Tage seiner Kindheit umklungen, darum war es ihm ewig verknüpft mit allem Frühen und Morgendlichen, mit allem Keimen und Hoffen. »Dies Lied verkündete der Jugend muntre Spiele

Denn ihm war es nicht vergönnt, die Saat auf seinem eigenen Acker grünen und keimen zu sehen, es war ihm nicht vergönnt, an seinem eigenen Herd zu sitzen und zu sehen, wie die glühenden Kohlen erloschen, auch nicht zu fühlen, wie sich die weichen Hände seiner Kinder in seine eigenen legten, oder eine fromme Gattin an seiner Seite zu haben.

Sprach der Mann zu ihm: „Wie kannst Du solches thun, so doch das Wasser die Samen nicht hält und austreibt?“ Er sprach: „Sollen sie keimen, wird es sie schon tragen, wo sie Wurzel finden. Die Erde ist nicht besser denn das Wasser. Wo ein Same leben soll, müssen tausende sterben.“ Und es war ein Buckliger auf demselben Schiff, der war ganz verwachsen.

Und ein solcher Abschied dann der Tod pocht nicht viel härter an des Glückes Thor, und das Bewußtsein den Geschiedenen still und geschützt in kühler Erde zu wissen, auf der die treu gepflegten Blumen keimen, ist oft noch weniger bitter als dieser freiwillige Tod der Fortgang über's Meer, in eine fremde, ungekannte Welt vielleicht so ohne Wiederkehr wie jener, und ohne jedes beruhigende Gefühl der Sicherheit.

Sobald es auch im ersten Lenze zu sprossen und zu keimen beginnt an Bäumen und Blumen, sind sie husch aus ihren Bergen heraus und schlüpfen in die Reiser und Stengel und von diesen in die Blüten und Blumenknospen, worin sie gar anmutig sitzen und lauschen.

Im Tal zu meinen Füßen sah ich Blumen Auf Blumen sich erschließen und vergehn, Sah’ Bäum’ und Sträucher keimen ich und sprossen Und wachsen, blühen, welken und vermodern, Und sah ich Menschen von der Wiege bis Zum Sarg des Lebens kurzen Tag durchwandeln.

Müller geht bei seinen Untersuchungen, soweit sie für die vorliegende Arbeit Interesse bieten, von der Voraussetzung aus, daß bereits eine Infizierung des Sprechers mit krankheitserregenden Keimen stattgefunden hat, und beschäftigt sich dann mit den Faktoren, die gegeben sein müssen, damit eine vom Telephon ausgehende Ansteckung erfolgen kann.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen