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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich habe doch auch unser Doktorchen gern gehabt nun, das Gefühl ist im Keime steckengeblieben , aber wenn es auch einmal einen Kuß gegeben hätte, was wäre dabei? Den Allzuzimperlichen traue ich am wenigsten.« »Sie haben aber keinen Anhaltspunkt dafürsagte =Dr.= Zeunemann, »daß die damalige Frau Deruga etwaige frühere Beziehungen derzeit noch fortgesetzt hätte

Waehrend also die restaurierte Regierung es sich angelegen sein liess, die Keime zum Bessern, die in der Gracchischen Verfassung vorhanden waren, gruendlich auszureuten, blieb sie den nicht zum Heil des Ganzen von Gracchus erweckten feindlichen Maechten gegenueber vollstaendig ohnmaechtig.

Ich musterte ihn genauer: er war gar nicht dumm, er hatte sogar einen originellen Zug. »Ich glaube nicht recht daransagte ich dann langsam. »Daß die Talente sich durchsetzen, gehört zu den Fabeln der Menschheit. Der harte Kampf ums Dasein erstickt die meisten ihrer Keime. Und die davon doch zur Blüte gelangen, verkümmern schließlich im Dilettantismus.

"Sollten nicht", sagte er manchmal im stillen zu sich selbst, "uns in der Jugend, wie im Schlafe, sie Bilder zukünftiger Schicksale umschweben und unserm unbefangenen Auge ahnungsvoll sichtbar werden? Sollten die Keime dessen, was uns begegnen wird, nicht schon von der Hand des Schicksals ausgestreut, sollte nicht ein Vorgenuß der Früchte, die wir einst zu brechen hoffen, möglich sein?"

Was hat man gethan? Alles, um auch die Voraussetzung dazu im Keime zu vernichten, man hat die Instinkte, vermöge deren ein Arbeiter als Stand möglich, sich selber möglich wird, durch die unverantwortlichste Gedankenlosigkeit in Grund und Boden zerstört. Aber was will man? nochmals gefragt.

Ich möchte der Kette dieser experimentellen Untersuchungen, die die Furcht vor der Ansteckungsmöglichkeit durch das Telephon zu beheben imstande sind, ein weiteres Glied einfügen und zu entscheiden versuchen, ob unter den gewöhnlichen alltäglichen Verhältnissen pathogene Keime sich nachweisen lassen.

Es handelt sich also um irgend eine Art Pseudodiphtheriebazillen. So zahlreich die gefundenen Arten sein mögen, und so schwer es ist, jede von ihnen zu diagnostizieren, die Frage nach der Pathogenität der aufgefundenen Keime, worauf es bei den vorliegenden Untersuchungen in erster Linie ankam, ist jedenfalls zu verneinen.

Mit Recht hat man hier einen der frühesten wesentlichen Keime zu der ersten tragischen Dichtung Kleists, zu der Konzeption der »Familie Schroffenstein« gesehen. Und auch weiterhin wurzelt die Tragik bei Kleist in diesem seinen Grundgefühl.

Aber Millionen fühlten, daß die Muttererde mit den Nebeln gärende Keime eingesogen habe. Likowskis Vetter, der Kapitänleutnant, schrieb, was auch zugleich schon in den Zeitungen stand: die Reserven seien entlassen. Friede

Und ferner wenn sich doch kein Mensch darüber wundert, daß der Feigenbaum Feigen trägt, und der Arzt nicht, wenn jemand das Fieber hat, noch der Steuermann wenn der Wind entgegensteht; warum also befremdlich finden, daß das Weltganze hervorbringt, was dem Keime nach in ihm liegt?

Wort des Tages

insolenz

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