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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Erst jetzt begriff ich, warum ich gelegentlich eines Festes bei der Ablegung der Trauer, das die Punan am Mandai einige Jahre vorher feierten, nicht gemerkt hatte, dass sie dicht neben mir nach Art der Ulu-Ajar-Dajak 8 Schweinen die Kehle durchschnitten.
Sie sagen aber, dass der Orang seinem Feinde mehr als gleich sei, und ihn zu Tode schlägt oder ihm durch Auseinanderziehen der Kinnladen die Kehle aufreisst! Viel von dem, was hier mitgetheilt worden ist, hat Dr. Müller wahrscheinlich aus den Erzählungen seiner Dyak-Jäger geschöpft.
Wenn nun einer der Kämpfer unterlag, setzte ihm der andere das Messer an die Kehle und schaute umher, ob man ihn tödten oder begnadigen lassen wolle; wer nun verlangte, der Ueberwundene solle leben bleiben, der hob die Hände in die Höhe und schloß den Daumen fest in die Faust, das war das Zeichen der Gnade; die Kaiserinn Docka soll gleich nach ihrer Geburt schon die Händchen in dieser Stellung gehabt haben, so daß die Mutter ausrief: "Ach mein liebes Kind du bist ein Gnadenkind!"
Der Weise versprach, die Tochter in eine Katze zu verwandeln und so in den Hof des Schwiegersohnes zu schicken, dort sollte die Katze bei Nacht in aller Stille dem Kinde der Stiefschwester die Kehle dermaßen zerkratzen, daß das Kind nicht wieder aufwachen würde.
»Von mei'm Vater; der sagt, ich bin >chronisch<, und das heißt doch soviel wie: >nie wieder ganz werden<. Vater hat es aus einem Medizinbuch rausgelesen. Und >chronische< hast du auch, Jachl, darauf kannst du dich verlassen.« In Jachls Kehle kommt etwas Schweres in die Höhe, er muß ordentlich schlucken, bis er's runtergepreßt hat: das ist Schreck.
Sie schüttelte den Kopf und murmelte, in die Kohlen starrend: »Ich war die Hand ... Die zehn Finger sind abgeschnitten ... Der Mund ißt nicht mehr ...« Der Sklave zeigte ihr eine Handvoll Goldstücke. Die Alte stürzte sich darüber her, nahm aber alsbald ihre unbewegliche Haltung wieder an. Da setzte er ihr den Dolch, den er im Gürtel trug, an die Kehle.
In seinem Kopfe ging es zu wie in einem Hammerwerk, in seiner Kehle schnitt es wie mit Messern, der ganze Mensch glühte wie eine Kohle. Trotz alledem fand ihn der Arzt, der Morgens kam, rasirt, gebadet, sorgfältig angekleidet in einem Lehnstuhl am Fenster des Schlafzimmers sitzen. »Wie geht es bei Frau Major von Müller?« war Dietrichs erste, mit bedenklich kurzem Athem vorgebrachte Frage.
Ein wunder Laut aus der Kehle, ein fast sichtbares Aufwallen von Schmerz. Und wieder war er auf und davon. Seine schweren Schritte klangen noch lange herauf durch die Stille der Nacht. Gegen ein Uhr wieder das Klingeln; aber nur einmal, zaghaft angstvoll. Kallem kam sofort aus dem Wohnzimmer; er war also noch immer auf. Eine Frau stand vor der Tür.
Denn auch du, die du zwischen den Dörfern die Schneeobeliske der Hügel, den Stock mit dem Seidentuch daran in der Hand, gestürmt hast, und in deren Kehle der Blutruf der Kriegsgötter neben den der großen Jägerin trat, auch du hast nichts in deiner göttlichen Entferntheit als Unverstehendes und Gleichgültiges zu Zeit und Qual dieses armen und geschundenen Volkes . . . . . . denn du bist so sehr von durch die Jahrhunderte erlesenen Instinkten geleitet, daß du, Zeitlose, die Gesellschaft der Hunde deiner Wahl jener der nicht gut gezüchteten Menschen unbedenklich vorziehst.
Er fluchte, schrie seinen Haß aus voller Kehle in den tauben Lärm hinein, und sprang auf, als weit unten, fast im Tal schon, seine Leute auftauchten, gefolgt von Leutnant Weixler, der hinter ihnen herlief, wie ein Metzgergesell, der seine Ochsen zur Schlachtbank treibt.
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