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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Getrost schritt Andres durch den Forst zurück, es stieß ihm durchaus nichts Verdächtiges auf und er kam wohlbehalten in sein Haus, wo ihm seine Giorgina, die sich munter und kräftig aus dem Bette gemacht, voll Freude in die Arme fiel. Durch die Freigebigkeit des fremden Kaufmanns bekam die kleine Haushaltung des Andres eine ganz andere Gestalt.

War er ein Verwandter des Kaufmanns in Blidah, war er der Mörder, oder war er ein Polizist, der die Spur des Verbrechers verfolgt hatte? Ich nahm die Papiere an mich, wie ich auch den Ring an meinen Finger gesteckt hatte, und kehrte mit Halef zu der Leiche zurück. Über ihr schwebten beharrlich die Geier, welche sich nun nach unserer Entfernung auf das Kamel niederließen.

Da das vorgeschlagene Verbot der Einfuhr von Kerseys und schmalen Laken nur Wirkung haben konnte, wenn die Hanse es allgemein erließ, beschlossen die Preußen, dem Hansetage die schlimme Lage des Kaufmanns vorzustellen.

Sein erster Befehl lautete dahin, den vormals reichen Kaufmann, der vor Jahren wegen leichtsinnigen Wettens in's Gefängniß gesetzt worden, sowie den Grafen, der dessen Vermögen erhalten, desgleichen die Magd, welche damals bei der Frau des Kaufmanns gedient habe und jetzt beim Grafen diene diese drei Personen vorzuführen. Der Befehl wurde sofort vollzogen.

Gestern abends versprachst du mir, daß mein Karl an des schwäbischen Kaufmanns Hand mich zur Vermählung holen würde. Den ganzen Abend und die lange Nacht warten wir vergebens, erst heute Mittag kömmt der kleine Knabe geflogen, bringt dir einen Brief, und ohne ein Wort zu sagen, verkleidest du dich und ziehst an der Hand des Knaben mit mir bis hieher.

Von allen meinen Kameraden fand ich nur noch Christoph im heimatlichen Neste; die übrigen, auch Fritz, waren alle schon ausgeflogen; ins lustige Studentenleben, aufs weite Meer hinaus, in die dunkle Schreibstube eines Kaufmanns, oder wohin sonst Wahl und Verhältnisse sie geführt hatten.

Jähe Furcht ergriff ihn, und um jeder weiteren Erörterung zu entgehen, schlug er sich vor die Stirn und rief aus: »Morel kommt ja heute nacht zurückMorel war ein Freund von ihm, der Sohn eines sehr wohlhabenden Kaufmanns. »Der schlägts mir nicht ab! Ich werde dir das Geld morgen vormittag bringen

Da segelte eines Tages ein stolzer junger Schwedenkönig in den Hafen von Narva ein, stieg aus dem Schiffe und begab sich geradeswegs in die Wohnung des reichen Kaufmanns wie die Leute meinten, um Geld zu borgen. Aber nach einigen Stunden war es in der ganzen Stadt bekannt, daß der junge König des reichen Kaufmanns Schwiegersohn werden sollte.

Am Markte liegt das neue grüngestrichene Haus des Kaufmanns, des reichen Mannes, mit großgetäfelten Fenstern und weißer Stuckatur in grünen Feldern, denn wer thut es dem Kaufmann nach, der bei seinem Vermögen Auch die Wege noch kennt, auf denen das Beste zu haben?

Die Heirath des Kaufmanns hatte beider Hoffnung zunichte gemacht, was ihm der Graf nicht verzeihen konnte; er sann also im Stillen darüber nach, wie er die Verschmähung seiner Schwester an des Schneiders Eidam rächen könnte. Der Kaufmann pflegte des Abends ein Wirthshaus zu besuchen, um sich mit seinen Bekannten die Zeit zu vertreiben; hier traf er auch manchmal mit dem Grafen zusammen.

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