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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In einem der vielen Kaufläden lernte ich einen jungen Commis kennen, der mir seine Berufsgenossen an Bildung zu überragen schien und auch sonst ein einnehmendes Wesen hatte. Ich machte ihm daher, als ich mich seines Charakters versichert hielt, den Antrag, mit mir zu gehen, und einen Monat darauf kam er auch thatsächlich zu mir, da sein Brodherr das Geschäft aufgegeben hatte.

Als den andern Tag in langen Reihen von Kaufläden der Jahrmarkt aufging, vor allen Ständen standen schon die Leute, lobten und tadelten, boten ab und boten zu, und die Menge ging auf und ging ab, und die Knaben grüssten die Mägdlein, kommt auf einmal der Soldat mit einem Rubel in den Händen. "Wem gehört dieser Kaisertaler, dieser Rubel? Gehört er Euch?" fragt er jeden Krämer an jedem Stand.

Es giebt keine eigentliche Bazars in Tripolis, doch bilden ganze Strassen gewisse Märkte, so ist auf dem Stuk el turk, hauptsächlich für Taback, Opium, Kaffee und feinere Sachen gesorgt, in anderen Strassen, wie el Kessariah, werden hauptsächlich einheimische Stoffe und Kleidungsstücke verkauft; die Zünfte der Schreiner, Schuster, Sattler, Schmiede u.s.w., haben ihre besonderen Strassen und ausserdem giebt es grosse europäische Kaufläden, wo Alles zu haben ist.

Zum erstenmal ergriff ihn eine gewisse Unruhe darüber, daß er sich selbst von den Menschen ausgeschlossen hatte. Kurz nachher kam er an einem Kaufladen vorüber. Vor dem Hause stand eine rote Sämaschine. Er blieb stehen und sah sie an und kroch schließlich auf den Bock hinauf. Als er droben saß, schnalzte er mit der Zunge und tat, als fahre er.

Es war ein zweischneidiges Messer, der Griff, ebenfalls stählern, in Kreuzesform. Auf der Klinge, vom Blut noch nicht gereinigt, standen die Worte eingegraben: "Tod allen Staatsinquisitoren". Nach einer längeren Prüfung schob er mit fester Hand das Kästchen zurück. Ich entsinne mich nicht, sagte er, einen ähnlichen Dolch in den Kaufläden von Brescia gesehen zu haben. Es ist gut.

Frage dich selbst und sage mir offen, was du denkst. Du wirst mich stets bereit finden, mein Versprechen zu haltenDieses Anerbieten schmeichelte Alaeddin sehr; ein jedes Handwerk war ihm zuwider, um so mehr, da er bemerkt hatte, daß solche Kaufläden, wovon sein Oheim gesprochen hatte, immer hübsch und stark besucht und die Kaufleute gut gekleidet und sehr geachtet waren.

Das Volk rührt sich hier sehr lebhaft durcheinander, besonders in einigen Straßen, wo Kaufläden und Handwerksbuden aneinanderstoßen, sieht es recht lustig aus. Da ist nicht etwa eine Tür vor dem Laden oder Arbeitszimmer, nein, die ganze Breite des Hauses ist offen, man sieht bis in die Tiefe und alles, was darin vorgeht.

Sonst hat Audjila nichts merkwürdiges, der Ort ist ohne Mauern, aber die Häuser selbst bilden nach aussen eine Art Mauer, alle Strassen sind gleich eng, Kaufläden giebt es keine, aber Nachmittags findet immer eine Art von Dellöl oder Auction statt, wo man kaufen und verkaufen kann.

Als aber der Polizeisergeant die Umstehenden fragte und die Umstehenden sagten: ja, der Musketier habe an allen Kaufläden gefragt, wem der Rubel gehöre, und dieser habe bekannt, er gehöre ihm und habe ihn auch angenommen und daran geklingelt, ob er probat sei.

In Paris hört man viel von Betrügereien in den Kaufläden, von Betrügereien in hunderterlei Manieren, wie sie Vidocq in seinem Lexikon aufführt, aber wenig von Diebstahl oder gar nächtlichem Einbruch. Berlin ist eine große Stadt geworden und war ursprünglich nur auf eine Mitte1stadt angelegt.

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