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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die höchsten Berge dieser Kalkformation heissen: Batu Matjan, Batu Brok und Batu Ulu. Diesem grossen Kalkgebirge schliesst sich eine Reihe schmaler, sehr steiler, freier Kalkberge von 300-900 m Höhe an, welche ich längs den Ufern des Tjehan unterhalb des Pakatè und weiter östlich längs dem Mahakam bis an den Blúu entdeckte.
Zu den höchsten Erhebungen dieser Kalkberge gehört der Liang Karing an der Mündung des Tjehan, der Liang Nanja im Flusstal selbst und der Batu Baung am Mahakam. In den zahlreichen Höhlen dieser Berge bewahren die Eingeborenen ihre Kostbarkeiten auf und setzen sie ihre Toten bei.
Wenn des Morgens in die offenen Fenster hinein die sich mischenden Düfte des Jasmin und Orangenbaumes zogen, wenn die Schwalben ihr jubelndes Zwitschern erschallen ließen und wir selbst, Zittel und ich, uns auf die Terrasse begaben, um in aller Ruhe Kaffee zu schlürfen, zu schreiben oder zu lesen, oder aber, wenn Abends die Sonne sich hinter die Nilufer gesenkt hatte und nun die gegenüberliegenden weißlichen Kalkberge in den herrlichsten Farben geschmückt prangten, der Himmel und der Nil selbst von ganz anderen Tinten übergossen erschien, als man es je anderswo schauen mag so ließen alle diese Bilder Eindrücke zurück, welche nur Der zu würdigen weiß, der selbst Aehnliches erlebt und gesehen hat.
Bereits an der Mündung des Bulit bemerkte ich einen weissen Kalkstein, weiter aufwärts wurden die Kalksteine immer zahlreicher, bis wir, nach einer Fahrt von einigen Stunden, zu beiden Seiten des Bulittales steile, 150-250 m hohe Kalkberge auftauchen sahen.
Nach meiner Ansicht rührt das fast durchgängig flache, wellenförmige Relief dieses Landstrichs nicht sowohl von der Beschaffenheit der Gebirgsart her, etwa von der Zersetzung des Gneißes, als vielmehr davon, daß das Wasser lange darüber gestanden und die Strömungen ihre Wirkungen geäußert haben. Die Kalkberge von Cumana, nördlich vom Turimiquiri, zeigen dieselbe Bildung.
Sein stark rauchender hoher Kegel ragt weit über die niedrigen Kalkberge der benachbarten Insel Cebú empor, so dass er bei günstiger Witterung in dem weiten Canal zwischen Bohol und Cebú zu erblicken ist. Nach Schätzung muss er eine Meereshöhe von mindestens 5000' erreichen.
Tief unter uns schlängelten sich die Täler des Bulit und Bungan als schmale Streifen nach Westen; zwar waren auch sie mit dunklem Grün überdeckt, aber die steilen Wände der sie einschliessenden Kalkberge hoben sich leuchtend weiss von der Umgebung ab.
Die Natur scheint in diesen Himmelsstrichen kraftvoller, fruchtbarer, man möchte sagen mit dem Leben verschwenderischer. Am Strande und bei den Melkereien, von denen eben die Rede war, hat man, besonders bei Sonnenaufgang, eine sehr schöne Aussicht auf die Gruppe hoher Kalkberge.
Von Putus Sibau nach Siut Besuch bei den Taman Dajak Verlust eines Hundes durch ein Krokodil Nachtlager auf der Geröllbank Liu Tangkilu Kampf gegen die Strömung Aufenthalt wegen des telandjang Umschlagen eines malaiischen Handelsbootes Ausflug auf einen Berg Eigentümliche Lianen Fortsetzung der Fahrt bis zur Gung-Mündung Aufenthalt wegen schlechter Vorzeichen Passieren der "Gurung Delapan" Nachtlager an der Bungan Mündung Bier und Obet Lata fallen in den Fluss Begegnung mit unserer ersten Gesandtschaft Ankunft an der Bulit-Mündung Aufschlagen der Lagers Nächtlicher Überfall durch Hochwasser Akam Igaus Reiseplan Begegnung mit Bungan Dajak Aufbruch zum pangkalan Howong Kalkberge am Bulit.
Kwing Irang hatte uns schon auf der vorigen Reise hierhergeführt, weil er unser Interesse für dergleichen kannte, und wohl auch, um uns von dem Begräbnisplatz der Kajan fernzuhalten. Nun schlug er uns selbst vor, unser Essen auf der Geröllbank unterhalb des Kiham Tukar Anang am Fusse der Kalkberge zu kochen.
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