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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dann war ein jungverheiratetes Paar da, das die ganze Reise über geneckt wurde. Es lohnte sich; denn beide waren sehr lebhaft und gaben es reichlich zurück. Ein junger Kaufmann schnitt zwei Damen die Kur behauptete man wenigstens ohne sich klar zu werden, welche er am liebsten mochte. Das zu entscheiden, half ihm die ganze übrige Gesellschaft; die beiden Damen am eifrigsten.
Geh', Jenny, 's ist nicht möglich!" "Seine Mägdelein!" krähte sie, "nein, so was!" Sie schien für Flamettis Romantik noch weniger Sinn zu haben als Jenny. "Geh', lach' nicht!" sagte die. "Er hat sie in der Kur. Ich weiß es ganz genau. Und sie trumpfen auf. "Das werden wir schon sehen", sagte dieser Fetzen, die Traute. Sie weiß, daß er ihr die Stange hält.
Sie streben den Abbruch der unvollendeten Kur an, sie wissen sich den Eindruck der Verschmähung wieder zu verschaffen, den Arzt zu harten Worten und kühlem Benehmen gegen sie zu nötigen, sie finden die geeigneten Objekte für ihre Eifersucht, sie ersetzen das heiß begehrte Kind der Urzeit durch den Vorsatz oder das Versprechen eines großen Geschenks, das meist ebensowenig real wird wie jenes.
»Nur glaubt nicht, daß es zum besten mit uns steht«, sagte er gedämpft. »Tony hat 80000 Kurantmark verloren ... und Christian hat außer seiner Mitgift von 50000, die er vertan, schon an die 30000 Vorschuß verbraucht ... die sich vermehren werden, da er ohne Verdienst ist und eine Kur in
Da hatte ich das Lamentieren, und die Kur zu bezahlen obendrein, und seit der Zeit lass' ich alles Gewehr ungeladen. Lieber Schatz, was ist Vorsicht? Die Gefahr läßt sich nicht auslernen! Zwar. Nun weißt du, daß ich den Menschen sehr lieb habe bis auf seine Zwar; denn versteht sich's nicht von selbst, daß jeder allgemeine Satz Ausnahmen leidet? Aber so rechtfertig ist der Mensch!
Nein, für einen Mann von Ihrer Denkungsart, liebster Vetter, muß dieses nicht nur etwas, sondern sehr viel sein. Sie haben die Sache von dieser Seite noch nicht betrachtet; Sie haben den Adrast nur als einen verlornen Mann angesehen, an dem man zum Überflusse noch eine desperate Kur wagen müsse. Aus diesem Grunde ist die Heftigkeit, mit der Sie wider ihn sprachen, zu entschuldigen.
Nach nicht ganz vier Wochen sah das Mädchen ganz frisch und gesund aus und hatte guten Appetit; der Fuß war wohl noch steif, doch konnte ihn das Kind schon einwärts biegen und so gehen, daß man kaum sehen konnte, daß ein Fuß etwas steif war. Das kranke Knie selber war noch etwas dicker als das andere. Nach weiteren drei Wochen war die Kur vorbei und der Fuß vollständig geheilt.
Ich weiß, daß er nichts Erfreuliches enthält, und ich will mir den schönen Abend nicht verderben.“ So war der alte Streit zwischen Waltersburg und Neustadt in einer ganz neuen Form wieder ausgebrochen. Die Tochter des Konkurrenten war bei uns zur Kur, und der Vater protestierte. Anders konnte es nicht sein.
Coriolanus. Haltet stand! Wir haben ebensoviel Freund als Feinde. Menenius. Soll's dahin kommen? Erster Senator. Das verhütet, Götter! Mein edler Freund, ich bitte, geh nach Haus. Laß uns des Schadens Kur. Menenius. Denn unsre Wund ist's: Du kannst nicht selbst dich heilen. Fort, ich bitte. Cominius. Freund, geh hinweg mit uns. Coriolanus. O! wären sie Barbaren! Menenius. Komm!
Der Fremde aber hatte keine Lust, zum Feldscher hinzugehen, sondern sagte, er wollte erstlich ein gut Gläschen Mastixwasser auf die Schmerzen aussaufen, hernach so wollte er sich zum Schinder in die Kur begeben und bei dem hören, ob seine Ohren wieder könnten angeheilt werden. Nachdem er dieses zu mir gesagt, so ging er von mir und nahm seinen Marsch immer nach der Apotheke zu.
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