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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Agrippae Pantheum decoravit Diogenes Atheniensis, et Caryatides in columnis templi ejus probantur inter pauca operum: sicut in fastigio posita signa, sed propter altitudinem loci minus celebrata. Libr. Von allen den Künstlern, welche in dieser Stelle genennet werden, ist Diogenes von Athen derjenige, dessen Zeitalter am unwidersprechlichsten bestimmt ist.

Dieser muß daher mit der äußersten Anstrengung jedes Wort, jede Silbe abstoßend betonen. Bei den mittelmäßigen Künstlern bringt dies eine sehr unangenehme, oft lächerliche Wirkung hervor; nur die besten von ihnen wissen mit unglaublicher Mühe diese Schwierigkeit zu bekämpfen.

Aber es war eine, die nicht wie die vielen war, ein Original, über das die Familie die Achseln zuckte und die Köpfe schüttelte. Sie hatte sich schon in ihrer frühen Mädchenzeit Weimar zum Trotz ihr eigenes Leben geschaffen. Sie suchte sich ihre Hausfreunde unter den Künstlern und Dichtern, die sonst in Goethes Stadt doch nur zu wirksamen Dekorationsstücken der Hofgesellschaften verwendet wurden.

In Absicht auf Schönheit geriet er auch oft mit andern Künstlern in Diskrepanz, indem er den Grund derselben ins Charakteristische legte, da ihm denn insofern diejenigen beipflichteten, welche sich überzeugt hielten, daß freilich der Charakter jedem Kunstwerk zum Grunde liegen müsse, die Behandlung aber dem Schönheitssinne und dem Geschmack anempfohlen sei, welche einen jeden Charakter in seiner Angemessenheit sowohl als in seiner Anmut darzustellen haben.

Diese Übereinstimmungen können bei zeitverwandten Künstlern und Dichtern, über Dinge, welche nicht mehr vorhanden sind, zu wechselsweisen Erläuterungen führen; allein dergleichen Erläuterungen dadurch aufzustutzen suchen, daß man aus dem Zufalle Vorsatz macht, und besonders dem Poeten bei jeder Kleinigkeit ein Augenmerk auf diese Statue, oder auf jenes Gemälde andichtet, heißt ihm einen sehr zweideutigen Dienst erweisen.

Es ist so schwer, ein großes Talent zu fassen, geschweige denn zwei zugleich. Wir erleichtern uns dieses durch Parteilichkeit; deshalb denn die Schätzung von Künstlern und Schriftstellern immer schwankt und einer oder der andere immer ausschließlich den Tag beherrscht.

Tiefbetrübt gebot da die wohlwandelnde Königstochter den wohlriechenden Künstlern, ihre Spiegel zu legen über den Kotsee, ließ sich nur unwillig ihre goldenen Schlittschuhe anschnallen. Denn sich hinunterzukugeln über die Grashalden in der häringhaften Bürger Meer von Gewöhnlichkeit, dies war ihr wie jeder echten wohlwandelnden Königstochter unmöglich.

Gott lenkt es schon so, daß die Gaben gehörig verteilt sind, so daß jede Arbeit getan wird, die auf der Erde zu tun ist, und daß nicht eine Zeit eintritt, in der alle Menschen Baumeister sind. In diesen Gaben liegen dann auch schon die gesellschaftlichen, und bei großen Künstlern, Rechtsgelehrten, Staatsmännern sei auch immer die Billigkeit, Milde, Gerechtigkeit und Vaterlandsliebe.

Den alten Freunden war ich gestorben, seit ich Sozialdemokratin geworden war; neue hatte ich unter den Genossen nicht gefunden, und von den Künstlern, von den Gelehrten, die unsere Räume einmal betraten, kamen nur wenige wieder. Romberg war im Grunde unser einziger Verkehr gewesen. Und der wohnte nicht in Berlin. Woher kam das alles?

Er sprach von dem Herbst seiner Liebe und der Hütte, die er errichten wolle, denn er hatte bei seinem gelegentlichen Umgange mit Künstlern sehr wohl auf deren Umgangsformen geachtet. Er traf Anstalten zum Ankauf eines Häuschens, das mitten im Walde gelegen war, und überhäufte sie mit Erbstücken von seiner Mutter und Großmutter. Sie fühlte von alledem nichts. Sinnlichkeit raste in ihr und rüttelte.

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