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Aktualisiert: 15. Juni 2025
November 1809 an seine Freundin Sophie la Roche: "Was uns noch bevorsteht, weiß allein der Himmel. Unser künftiges Schicksal ist ungewiß. Wie es aber auch entschieden werden mag, ich werde es zu ertragen wissen, und mich selbst in keinem Falle verlassen." Wielands philosophischer Gleichmuth sollte jedoch bald erschüttert werden.
Der Bau von Booten wird zu den grossen Arbeiten gerechnet, die von den Mondphasen beeinflusst werden; ein günstiger oder ungünstiger Stand des Mondes bestimmt nicht nur das Gelingen eines Bootes, sondern hauptsächlich auch dessen künftiges Schicksal.
Der Dampfer war hierher in sein künftiges Reich gekommen und hatte Stadtmenschen mitgebracht, die ihn verachteten; die ihn in einem Augenblick von seiner Leiter herabstürzten, auf deren Sprossen er schon ein gutes Stück hinauf geklettert war; die ihm – er schluckte in der Halsgrube – sein Sommerglück und seine Sommerfreude entführten.
Freilich waren auch unter ihnen große Männer, deren Arbeit Gutes schuf und ohne ihr Wissen Künftiges bereitete, doch die Welt war entseelt, der Glauben erstorben bis auf seine Wurzeln des schöpferischen Zweifels, und die äußerlich glänzendste Epoche, die je der Erde beschieden war, die dicht an das künstliche Paradies der Schmerz- und Sorglosigkeit, der technischen Schrankenlosigkeit und des ewigen Wohlstandes rührte, erstarb im Geiste.
Verdiene ich für meine Sorgfalt, für meine Mühe mit ihm nicht einen kleinen Unterhalt für mein künftiges Leben?
Eine Summe, die jene große Bereitwilligkeit allerdings begreiflich macht, mit welcher dieselben noch immer fortfahren, jeder unreifen Geburt ohne Rücksicht auf derselben künftiges Schicksal an das Tageslicht zu helfen, und sich der Schuld zu frühe entbundener Autoren theilhaftig zu machen.
Und nicht etwa ein künftiges, das immer nicht zu berechnen ist, sondern ein gegenwärtiges? Denke dir aufrichtig und ohne Selbstbetrug Ottilien aus unserer Gesellschaft gerissen und fremden Menschen untergeben ich wenigstens fühle mich nicht grausam genug, ihr eine solche Veränderung zuzumuten". Charlotte ward gar wohl die Entschlossenheit ihres Gemahls hinter seiner Verstellung gewahr.
Neben seinen philologischen und philosophischen Studien betrieb er mit Eifer sein künftiges Berufsfach, die Theologie. Er fand noch Muße, sich im deutschen Styl zu üben, für den in den damaligen Lehranstalten wenig gesorgt war. Belehrend waren für ihn die zahlreichen Beispiele aus alten und neuern Schriftstellen in Breitinger's kritischer Dichtkunst.
So war es möglich, daß sie, noch als die Jacht in dem Hafen Anker warf, der neben Börjes Heimatsdorf lag, es nicht anders wußte, als daß sie eines reichen Mannes Gattin war. Börje bekam für einen Tag Urlaub, um seine Frau in ihr künftiges Heim einzuführen und sie mit dem neuen Leben bekannt zu machen.
Wie kann ich aber nur gedenken, daß euch ein Sohn gegeben ist, ohne zugleich auszusprechen, daß ihr einander auf immer angehört, daß ihr um dieses Wesens willen schuldig seid, vereint zu leben, damit ihr vereint für seine Erziehung und für sein künftiges Wohl sorgen möget". "Es ist bloß ein Dünkel der Eltern", versetzte Eduard, "wenn sie sich einbilden, daß ihr Dasein für die Kinder so nötig sei.
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