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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Man kam vielmehr überein, daß man in dem Sinne, wie man angefangen, auf dieser Reise und künftig, wenn man zusammen bliebe, eine gesellige Bearbeitung wolle obwalten lassen. Man fand nur, daß, weil dieses eine Sache der guten Laune und des freien Willens sei, so müsse sich eigentlich kein Direktor dareinmischen.

Ich bezeichnete ihm ein anderes, da meinte er, das sei nicht fertig, und als wir endlich über ein viertes beinahe handelseins geworden waren, behauptete er, das habe er einem Freund versprochen. Du tätest gut daran, mich künftig mit solchen Aufträgen zu verschonenEr ging im Zimmer auf und ab. »Was soll’s?

Aber die Direktoren dieser Aktiencementfabrik gaben zur Antwort, daß jetzt nichts mehr zu wollen sei, Ratschiller wäre der Schlauere gewesen und künftig werde auch die Aktiencementfabrik sein Beispiel nachahmen und durch die Luft verfrachten, was bedeutend billiger komme als das Straßenfuhrwerk. Also nichts mehr zu wollen!

Wenn sie einander ohne meine Einwilligung heurathen, so rufe ich die Götter zu Zeugen, daß ich meinen Erben aus den Bettlern auf der Strasse wählen, und ihnen alles entziehen will. Timon. Wieviel soll sie zum Brautschaz haben, wenn sie einen Mann heurathete, der ihr an Vermögen gleich wäre? Alter Athenienser. Drey Talente fürs Gegenwärtige, und künftig alles. Timon.

Ein flinker und wohlunterrichteter Lohnbediente, sobald er vernahm, daß ich nicht lange zu verweilen gedächte, jagte mich durch alle Straßen, durch so viel Paläste und Kirchen, daß ich kaum in meinem Volkmann anzeichnen konnte, wo ich gewesen war, und wer weiß, ob ich mich künftig bei diesen Merkzeichen aller der Sachen erinnere.

Heut sparet dir ein Wunder das schimpfliche Lösegeld für deinen Sohn; künftig spar' es dir sein Tor! Sein gewisser Tod, wenn er sich wieder umringt siehet! Wieder umringt? Entsetzen! Ich bin es! Ich bin umringt! Was nun? Gefährte! Freunde! Brüder! Wo seid ihr? Alle tot? Überall Feinde? Überall! Hier durch, Philotas! Ha! Nimm das, Verwegner! Und du das! Und du das! Strato. Prinz! was geschieht dir?

Als es dann abermals Winter wurde, holte Vater Joseph an den Sonntagen auch wieder die Puppen aus ihrem Verschlage herunter, und ich dachte nicht anders, als daß in solchem stillen Wechsel der Beschäftigung ihm auch künftig die Jahre hingehen würden. Da trat er eines Morgens mit gar ernsthaftem Gesichte zu mir in die Wohnstube, wo ich eben allein an meinem Frühstück saß.

Des Königs Hand und Siegel! Gutes Kind, Bedaure mich, indem du dich bejammerst. Ich übernahm das traurige Geschäft, Der Allgewalt Befehl vollzieh' ich nur, Um dir in deinem Elend beizustehn, Dich keiner fremden Hand zu überlassen. Was meine Seele peinigt, was ich noch Von diesem schrecklichen Ereignis kenne, Erfährst du künftig.

Unterwiesen hab ich den Wolf in wenig Minuten, Und er klagt mir nicht mehr. Geblendet ist er, verwundet Und beschimpft sein ganzes Geschlecht; ich hab ihn gezeichnet! Wenig nützt er künftig der Welt. Wir kämpften zusammen, Und ich hab ihn untergebracht. Er wird mir auch schwerlich Wieder gesund. Was liegt mir daran? Ich bleibe sein Vormann, Aller seiner Gesellen, die mit ihm halten und stehen.

Die Spuren ihres Wirkens, ihres Amts, Sie folgen künftig ihr wohin sie geht. Wozu noch kommt, daß in der letzten Zeit Die Neigung, scheint's, die Neigung zu dem Mann, In ihrem edlen Innern Platz gegriffen; Zum mindsten war das Kleinod das du brachtest, Als Zeichen deiner Sendung, nicht mehr strahlend, Gewesen war's in einer fremden Hand.

Wort des Tages

insolenz

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