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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Als man die Kleider der Stadt eingepackt hatte, als man die Kleider des Landes aus den Kästen des Hauses hervorgetan hatte, fand sich, daß manches geändert werden mußte.
Engelhart gräbt ihr Bild in sein Gedächtnis, hier will er weilen, wenn er frei sein wird. Der Tag wird heiß, schwer lastet der Tornister auf den Schultern, der Kasten des Gewehrs schneidet ins Fleisch, der Helmrand beginnt auf Stirn und Augen unheimlich zu drücken.
Wenn ich es überschaue, erfüllt mein Herz rechte Befriedigung. Nicht nur der äußeren Erfolge wegen. Unser Unternehmen steht glänzend da. Wir haben lange nicht alle aufnehmen können, die zu uns kommen wollten. Die Ernte auf den Feldern und in den Gärten war gut, unsere Bauern sind zufrieden, und unsere Kassen und Kasten sind gefüllt.
Als Peter mit dem Buben nach Hause kam, ließ er einen Kasten verfertigen, den verklebte er inwendig mit Pech, legte den Müllerbuben hinein, dreh'te den Schlüssel einmal herum und schob dann den Kasten hinaus in den Fluß, so daß er mit dem Strom davon trieb. Nun bin ich ihn quitt, dachte Peter Krämer.
Doppelte Vorgeschichte von Gut und Böse. Der Begriff gut und böse hat eine doppelte Vorgeschichte: nämlich einmal in der Seele der herrschenden Stämme und Kasten. Wer die Macht zu vergelten hat, Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem, und auch wirklich Vergeltung übt, also dankbar und rachsüchtig ist, der wird gut genannt; wer unmächtig ist und nicht vergelten kann, gilt als schlecht.
In den zwei Zimmern, in welchen damals der Lehrer gewohnt hatte, hatte ich einige Kästen mit Kleidern und andern Sachen; sonst waren sie auch unbewohnt und hatten nur noch die alten Geräte. So war ich der einzige Bewohner des hintern Gartenflügels, und dieser Zustand dauerte mehrere Jahre. »Plötzlich starb unser Vater. Mein Schreck war fürchterlich.
Die Wirthin lauerte so lange hinter der Thür, bis ihr das Mädchen aus dem Gesichte war, dann nahm sie aus der Klete ein halb Loof Getraide und schüttete es auf den Deckel, damit der Kasten es mahle, aber der Kasten that es nicht.
Die Brigg hatte ein entsetzliches Aeussere, auf dem Decke lungerten 40 bis 50 zerlumpte Araber, Juden, Levantiner Christen, Greise, Männer, alte Weiber, Frauen, Kinder, alles Kuddelmuddel durcheinander, mit ihren werthlosen Habseligkeiten: Töpfen, Matratzen, alten Teppichen und Kisten und Kasten.
Im Herzen ist immer das Heimlichste und, sehen Sie, es ist soviel Heimliches in diesen alten Häusern. Ich muß es Ihnen sagen, Rezek, denn Sie sind vom Lande und wissen es vielleicht noch nicht. Aber es giebt da alte Kapellen, Jesus, und was da für seltsame Dinge sind. Bilder und Ampeln, und ganze Kästen, Rezek, ich lüg' nicht, ganze Kästen voller Gold.
Diederich fühlte sich durchschaut; er besah die Hand, die er aus dem Kasten zurückgezogen hatte. Aber Mahlmann bekundete nur die Absicht, sich Diederichs Bude anzusehen. Er fand, es sähe drinnen aus wie bei einer älteren Dame. Sogar die Kaffeekanne hatte Diederich von zu Hause mitgebracht! Diederich schämte sich heiß.
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