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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vielleicht hatte der Journalist ihn auch darum gebeten; jedenfalls wurde die photographische Platte, die in aller Welt bereits bekannt war, der Beginn von Romulus Futurus Unglück und Untergang. Der große Gesellschaftssaal in dem Hause John Crofton war mit einer langen Tafel versehen worden.

Dieses Wort hatte für sie einen besonderen Klang bekommen. Es lag soviel Befriedigung und Sehnsucht darin. Es war, als ob sie langsam an seinen Worten gesunden sollte. Seines Zeichens war er Journalist und beschäftigte sich auch privatim mit schriftstellerischen Arbeiten. Sie arbeiteten zusammen mit zwei Listen.

Ein wüster Verdacht erwachte in mir. Dieser Mister Brown war gar kein amerikanischer Journalist, es war Stefenson selbst, der uns in einer vorzüglichen Maske getäuscht hatte. Noch einmal blickte ich ihn an; ich sah wieder in ein fremdes Gesicht. Aber ich wurde den Verdacht nicht mehr los.

Der andere Brief war von Mister Brown, trug den Poststempel Hamburg und meldete, daß der Journalist im Begriff stehe, nach Amerika zurückzukehren, sich noch einmal für die freundliche Aufnahme bedanke und inzwischen unseren Prospekt mit Interesse gelesen habe. Ich verglich die beiden Briefe wieder und wieder. Die Schriftzeichen glichen sich außerordentlich.

»Mein Freund Silberland, ein Journalist und radikaler Politiker aus München, ein kluger Mensch, der unendlich viel in seinem Leben gearbeitet hat und dem es immer schlecht gegangen ist, und ich. In meiner Münchener Zeit sind wir oft nächtelang im Café Stephanie gesessen oder im Englischen Garten herumgegangen und haben dabei immer nur unseren Staat besprochen.

Und die Masse klatschte ihr Beifall. »Sehen Sie, das ist eine Politikerinsagte ein Journalist, »je respektloser sie die Auer und Vollmar und Bernstein abkanzelt, desto sicherer ist ihr Erfolg

Diese Feindseligkeit gegen die Frau kann man besonders in den Spalten der Tagespresse beobachten. Es vergeht kaum eine Woche, daß nicht ein Journalist des edleren Geschlechtes seinen Spott über das untergeordnete Geschlecht, dem seine Mutter angehört, in spaltenlangen, meisterhaften Schmähungen über diese oder jene Eigenschaft ergießt.

Man schrieb mir Adressen auf und schickte mich mit einem geliehenen Filzhut tagelang herum. Die Unlust war auf meine Stirn geschrieben, um keinen Preis wollte ich Journalist werden, mein Aussehen mag ebenfalls keine Empfehlung gewesen sein, und so kehrte ich von jedem Gang unverrichteter Dinge zurück.

Buck nahm eine ironische Stimme an. „Ich stelle fest, daß der Zeuge eine etwas sonderbare Auffassung seiner Eidespflicht bekundet.“ Aber Nothgroschen war nicht einzuschüchtern. „Ich bin Journalist,“ erklärte er, und er setzte hinzu: „Ich bitte den Herrn Vorsitzenden, mich vor Beleidigungen des Verteidigers zu schützen.“ Sprezius ließ sich nicht bitten; und er entließ den Redakteur in Gnaden.

Ich wußte gar nicht, daß Stefenson verheiratet ist“, warf Mister Brown ein. „Wie? Und Sie wollen ihn so genau kennen?“ „Ohich als anständiger Journalist kümmere mich um das, was Stefenson für das Land und die Welt bedeutet, nicht um seine Privatverhältnisse. Ich habe nie gehört, daß Stefenson verheiratet sei. Es ist mir auch ganz gleichgültig.“

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