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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dann gründet er ein Wochenblatt, reist als Setzer und Journalist vielfach im Lande hin und her und wird schließlich Zimmermann wie sein Vater in Brooklyn. Vorher hatte er vielerlei Aufsätze, auch kleine und größere Novellen veröffentlicht.
Mit der Ignazgeschichte und mit Ihren Umschau-Artikeln, auch als Journalist Brown. Ihr Sündenregister ist in dieser Hinsicht so groß, daß unsere kleine List eine äußerst gelinde Strafe ist.“ „Und – und der Graf Simmern – und der herzogliche Kammerherr?“ „Himmel, Stefenson, sind Sie heute schwer von Begriffen, diese Simmerns existieren doch gar nicht.“ „Ah – so ist das gewesen?
Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesen ist, wie in der Gegenwart, wenn der "Journalist", der papierne Sclave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragen hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorphose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der "leichten Eleganz" dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derartig Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des bisher unbegriffnen hellenischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?
Es gab keinen diplomatischen Austausch zwischen den Ländern mehr, sondern die regierende Presse sandte ihre Vertreter in die einzelnen Staaten, und in den Händen dieser Männer lagen alle die Rechte und Befugnisse, welche ehedem die offiziellen Gesandten inne gehabt hatten. »Hättest du nicht Lust, Romulus, uns heute abend Gesellschaft zu leisten?« fragte der Journalist plötzlich.
»Hört! Hört!«-Rufe wurden laut, sensationelle Spannung bemächtigte sich der Abgeordneten und des Auditoriums, und der englische Journalist Holborn, der nicht alles verstanden hatte, fragte interessiert den Doktor Wiesel, ob der Mann da unten der Vertreter der Judenschaft sei. Der Kanzler fuhr fort.
Aber das hätten sie nicht verstanden, er fühlte instinktiv, dass diese Leute von seiner Jugend irgend eine nützliche Tätigkeit verlangen würden. Freilich, er war ihnen ja keine Rechenschaft schuldig. Aber es genierte ihn doch. Und so wollte er sich denn als Journalist vorstellen, besann sich aber und sagte Schriftsteller. "Sie schreiben wohl für Blätter?" "Ja, für Blätter."
Nehmen wir als Beispiel nur die Internet-Cafés, in denen man beim Kaffeetrinken über die Kontinente hinweg kommuniziert, oder die Gespräche, die ein japanischer Journalist in einer sowjetischen Raumstation mit seinen Kollegen führt, oder die Bilder, die wir von einer Kunstausstellung in Bogotá vermittelt bekommen.
Sie wurden ganz einfach entlassen und nie wieder eingestellt; da sämtliche Zeitungen Amerikas einen großen Ring bildeten und eigentlich nur mehr ein Trust waren, so konnte der betreffende Journalist nie wieder hoffen, in irgend einem amerikanischen Blatte Unterschlupf zu finden.
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