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Aktualisiert: 8. Juni 2025
„Nicht doch, das hat Zeit, bis jenseit der Salzach ein Gebäu erstanden ist, das ‚Altenau‘ ich werde heißen. Zuvörderst will meine Wohnung bei Hof ich verändern, es störet vieler Lärm mich hier. Ein lautes Volk, meine Salzburger! Auch ist Botschaft mir geworden in den letzten Tagen, daß laut und im Übermaß es zugeht vielfach auf dem Lande wie in Salzburg.
Von hier aus genießt man eine herrliche Aussicht auf die Ebene von Tschelga und Dembea, auf den weiten Spiegel des Tanasees mit seinen Inseln und die hohen Berge jenseit desselben, die Guna und südöstlich auf die Alpen Godschams.
Aber es gab einen andren Theil seines Reichs, wo die Hauptmasse der Bevölkerung von einem ganz andren Geiste beseelt war. Die Zahl der römisch-katholischen Soldaten, welche durch den guten Sold und die guten Quartiere Englands von jenseit des St. Georgskanals herübergelockt werden würden, hatte keine Grenze.
Unter der schäumenden Wasserfläche befand sich offenbar eine steile Vertiefung, in der der Fuß keinen Stützpunkt finden würde. Außerdem erschien das Land jenseit des Wasserlaufs mit seinen zerstreuten Gebüschen für eine eilige Flucht auch mehr als ungeeignet.
O ich bin glücklich, es ist die edelste That meines Lebens, und der Zweck meines Daseins ist zehnfach erfüllt; wenn diese Blätter nicht zu spät in deine Hände fallen, der Baum ist gesegnet, aus dem sie hervorschossen, das Rohr ein Heiligthum, das diese Züge niederschrieb, dann kann ich dem Richter jenseit mit Vertrauen entgegentreten und meine Rechnung seinen Händen überliefern, diese That löscht alle meine Sünden in seinem schwarzen Buche aus.
Mit einem Schauer von Furcht gehorchte Amalaswintha und schritt über die Steintrümmer, die ringsum zerstreut lagen, nach der rechten Seite des Weges, wo sie jenseit des Grabens ein hohes Monument aus der Dunkelheit ragen sah. Dolios half ihr über den Graben. Da schlug von der Straße hinter ihrem Wagen her das Wiehern eines Pferdes an ihr Ohr. Erschrocken blieb sie stehen.
Alle zogen sie hindurch der Brücke zu jenseit des Dorfes, und auch von drüben ward der Haufe durch Gäste vermehrt, die den Weg zogen, auf dem ich die Herren hatte quer durch’s Thal reiten sehen. Ich hatte mich, da ich durch’s Dorf schritt, Bauern zugesellt.
Wild und grausam blieb er auch in seinem Lager- und Kriegsleben, das wir am besten kennen lernen, wenn wir mit dem deutschen Reisenden Steudner, dem Begleiter Heuglin’s, einen Besuch im Lager des Königs abstatten, der sich auf einem Feldzuge gegen die Galla im Lande jenseit des hohen Kollogebirges befand. Spät am Abend des 4.
Es war die Nacht schon im Begriff, dem Tage Die Riegel vorzuschieben; stiller ward Im Umkreis alles; Schwalben jagten sich In hoher Luft; und aus der Nähe schlug Ans Ohr das Rollen auf der Kegelbahn. Im Gutenacht der Sonne blinkerten Die Scheiben kleiner Häuser auf der Insel, Die jenseit lag, wie blanke Messingplatten.
Nur die welken Blätter raschelten wie unwillig von den rauschenden Platanen auf die Sandpfade nieder, gewirbelt von dem Winde, der fern, jenseit der Gartenmauer, Nebel und Wolken in geisterhaften Gestalten vor sich her trieb: es war unheimlich in dem ausgestorbenen Garten und seiner grauen Dämmerung.
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