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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es ist über den Menschen, eine Weile oder ein Jahrtausend, je nachdem, dann in den Menschen. Sie verhalten sich zu ihm wie mehr oder minder elektrische Körper zum Blitz. Das Unausdenkbare, sobald es ausgedacht werden kann, geschieht es schon oder ist geschehen; aber der es erleiden muß, dem ist es Rätsel und Grauen.

Das sind die ältesten Männer unter uns, und einige von ihnen sind wohl manches Jahrtausend alt und wissen vom Anfange der Welt und vom Ursprung der Dinge zu erzählen und werden die Weisen genannt.

Er eroberte Dixmuyden und Courtray, bombardirte Luxemburg und beanspruchte von der Republik Genua die schmählichsten Demütigungen. Die französische Macht erhob sich zu jener Zeit auf die bedeutendste Höhe, die sie in dem Jahrtausend zwischen den Regierungen Karls des Großen und Napoleons jemals erreichte.

Wenn das Gewalt ist, was du erleidest, so ist es eine Gewalt, die alle deine Väter dir antun, eine Gewalt, die sie selbst sich aufgeladen und ein halbes Jahrtausend lang ohne Murren ertragen haben, und das ist die Gewalt des Rechts! Weh dem, der einen Stein wider sie schleudert, er zerschmettert nicht sie, sondern sich selbst, denn der prallt ab und auf ihn zurück.

Geschlecht um Geschlecht ist hinunter, diese Mauern allein überdauerten ihre Zeit, um durch ihre erhabenen Formen diese Sterblichen zu erinnern, wie unendlich größer der Sinn jenes Volkes war, das einst ein Jahrtausend vor ihnen um diese Stätte lebte. Die ernste Würde der Konsuln und des Senates, der kriegerische Prunk der Cäsaren und d i e s e r römische Hof und d i e s e Römer!

Dieser nun, Schlemihl I., Ist der Ahnherr des Geschlechtes Derer von Schlemihl. Wir stammen Von Schlemihl ben Zuri Schadday. Freilich keine Heldentaten Meldet man von ihm, wir kennen Nur den Namen und wir wissen, Daß er ein Schlemihl gewesen. Doch geschätzet wird ein Stammbaum Nicht ob seinen guten Früchten, Sondern nur ob seinem Alter Drei Jahrtausend zählt der unsre!

Voll hingen alle Wände, und die lebendigen, farbigen Gestalten, zogen des Jünglings Blicke noch mehr an. Gefällig erklärte ihm der Vorsteher Bedeutung und Werth. Die Malerei, hub er an, stieg vor mehr als einem halben Jahrtausend auf eine bedeutende Höhe, von welcher sie aber späterhin, aus mannichfachen Ursachen, wieder herabsank.

Schon die Tatsache, daß Divina, die Sängerin, in diesen vornehmen Kreis geladen worden war, bewies, daß man im dritten Jahrtausend alle lästigen Vorurteile der früheren Zeiten beiseite ließ. Das Gespräch drehte sich natürlich um den roten Kometen, der seit Monaten alle anderen Interessen in den Hintergrund gedrängt hatte.

Ernst (steht vor den Karten). Ich kann's nicht lassen, und es ärgert mich doch immer wieder von neuem. Das war Bayern einst, und das ist Bayern jetzt! Wie Vollmond und Neumond hängen sie da nebeneinander! Und wenn noch ein halbes Jahrtausend dazwischenläge! Aber wie mancher alte Mann muß noch leben, der der Zeit noch recht gut gedenkt, wo Tirol und Brandenburg und das fette Holland, und was nicht noch sonst, unser war, ja, der obendrein auch die ganze Reihe von Torheiten aufzählen kann, durch die das alles verlorenging! (Er tritt vor die Bilder.) Nein, wie ihr gewirtschaftet habt! Vierundzwanzig Stunden vorm Jüngsten Tag wär's noch zu arg gewesen! Und ihr hattet das kluge Vorbild im benachbarten

Verrina brandschatzt meine Freundschaft. Verrina. Hinweg mit der Freundschaft! ich sage dir ja, ich liebe dich nicht mehr; ich schwöre dir, daß ich dich hasse hasse wie den Wurm des Paradieses, der den ersten falschen Wurf in der Schöpfung that, worunter schon das fünfte Jahrtausend blutet Höre, Fiesco nicht Unterthan gegen Herrn nicht Freund gegen Freund Mensch gegen Mensch red' ich zu dir.

Wort des Tages

liebesbund

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