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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Und es waren manche Tage vergangen seit dem Tode des alten Königs und es ging in das sechste Jahr seit dem Verschwinden der Kinder, und die Königin lebte herrlich und in Freuden, und ließ die Thiere jagen und auf alle Vögel schießen, und war auch gegen ihre Unterthanen nicht weniger hart, als gegen das Wild und Gefieder des Waldes.
Und so tat er es auch: er erklärte mir, daß er um meine Hand anhalte, daß er es für seine Pflicht erachte, mir meine Ehre wiederzugeben, daß er reich sei und mich nach der Hochzeit auf sein Gut im Steppengebiet bringen werde. Dort gedenke er Hasen zu jagen, nach Petersburg aber wolle er nie mehr zurückkehren, denn das Großstadtleben sei ihm widerwärtig.
Gewiss ist, dass der Fuerst von Dessau, unfaehig zu jagen, um diese Zeit krank in Braunschweig, bei seinem Oheim, dem Herzog Heinrich, lag, und dass die Dame Heloise, am Abend des folgenden Tages, in Gesellschaft eines Grafen von Koenigstein, den sie fuer ihren Vetter ausgab, bei dem Kaemmerer Herrn Kunz, ihrem Gemahl, in Berlin eintraf.
Schreit nicht Vertilgung, wo ein mäßges Jagen Zum Ziel euch führen mag. Sicinius. Wie kommt's, daß Ihr Ihm halft, sich fort zu machen? Menenius. Hört mich an: Wie ich den Wert des Konsuls kenne, kann ich Auch seine Fehler nennen. Sicinius. Konsul? welcher Konsul? Menenius. Der Konsul Coriolan. Brutus. Er, Konsul? Die Bürger. Nein, nein, nein, nein, nein! Menenius.
Wenn er auch den guten König zum Teufel gejagt hatte, der ihm nie was getan hatte, so sah er doch ein, daß es ihm niemals gelingen würde, den heiligen Bürokrazius zum Teufel zu jagen, geschweige denn ihn zu erschlagen.
Wie unmöglich das vor zwei Jahren gewesen wäre. Er erinnerte sich, daß er damals mit Unrat der Alte, selber schon ganz verloren, wollte ihn noch von der Schule jagen Mitleid empfunden hatte, aufrichtiges, gar nicht boshaftes Mitleid. Jetzt dagegen ging er zu seiner Frau. Was das Leben aus einem machte, meinte Lohmann nochmals, melancholisch und stolz.
Ihre Wünsche, ihre Mühe, ihr Geld jagen rastlos, und wonach? Nach dem, was der Dichter von der Natur erhalten hat, nach dem Genuß der Welt, nach dem Mitgefühl seiner selbst in andern, nach einem harmonischen Zusammensein mit vielen oft unvereinbaren Dingen.
Der produzierende Künstler gleicht in etwas den Somnambulen: Saal und Publikum als Umgebung verschwinden, nur die Muskeln jagen und greifen in schwindelerregender Ordnung durcheinander.
Ersuchen Sie ihn indes, Oberst, da er Ihr Freund ist, mir keinen Kummer zu machen." "Ich habe eben mit einem Manne gesprochen, der an nichts weniger denkt, als ihm eine Kugel durch den Kopf zu jagen, wenn er mit der kleinen Dame spricht. Und jener Mann, meine Dame, hält sein Wort. Indes kenne ich Martial. Gefahren ermutigen ihn nur.
Schließ du mich, Buch, in deine dunklen Zeilen, Senkt, Briefe, ihr dies in die Ferne Streben In lieber Menschen Bild, in eine Frau, Beschwichtigt ihr das nun vom Abend lau Aufschwülend unerklärliche Verlangen, Des Blutes Unruh in die Nacht zu jagen!
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