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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er beklagt und schildert darin ihre Hurerei, ihre widernatürliche Unzucht, insbesondere ihre Sodomiterei, ihre Unzucht mit Jünglingen und Knaben, ihre Unflätereien mit Tieren; die Unzucht der Pfaffen und Mönche untereinander, mit ihren Beichtkindern, und führt an, wie die gemeinschaftlichen Verbrecher, um ungestört fortsündigen zu können, sich einander in der Beichte absolvieren.
Ich bin mit der Vorliebe für den Soldatenstand geboren. Doch trieb mich dabei keineswegs Ehrgeiz oder Ruhmsucht; auch nach Abenteuern stand mir nicht der Sinn, wie das bei Knaben oder Jünglingen sonst der Fall zu sein pflegt, sondern ich wollte meine Person in den Dienst des Vaterlandes stellen, und wonach ich strebte, war eine würdige Verwendung meiner Kräfte und Fähigkeiten.
Allein das brachte ihn noch weniger auf einen grünen Zweig und endigte damit, daß er eines Tages zu bemerken glaubte, wie Küngolt allein in einem Kreise von spöttisch aussehenden Jünglingen saß und mit Wohlgefallen die Mißreden mit anhörte, die sie offenbar über ihn führten. Da wendete er sich ab und mied von nun an schweigend die Gesellschaft.
Und dieselben Hände, Die es dort aufgepflanzt, erwarten Euch. O, kehret um! Kehrt um! Nicht möglich ist's, Die Räthsel dieser Löwin aufzulösen. Ich seh' im Geist schon Euer theures Haupt, Ein Warnungszeichen allen Jünglingen, In dieser furchtbarn Reihe sich erheben. Verlorner Jüngling! Welche dunkle Macht Reißt mich geheimnißvoll, unwiderstehlich Hinauf in deine tödtliche Gesellschaft?
Wenn du diese schaust, wird sie dir nicht scheinen gleich dem Golde oder schönen Kleidern oder gleich jenen schönen Knaben und Jünglingen zu sein, bei deren Anblick schon du und die anderen erschrecken, und bei denen ihr dann immer weilen wollt, weilen ohne zu essen und zu trinken, nur sie schauend, nur ihnen gegenwärtig.
Eros ist der schönste Gott, weil er der jüngste, o Phaidros, ist, und dafür brauche ich keinen anderen Zeugen als ihn selbst, denn Eros flieht, flieht das Alter, und das Alter ist schnell und kommt schneller als nötig zu uns. Und Eros haßt es und lebt darum, Eros weicht dem Alter auf dem Wege aus und bleibt mit den Jünglingen und ist selbst ein Jüngling.
Der unter den Jünglingen, den das Unglück unter die Recensentenschaar geführt hat, und der nun, wenn er dies Werk liest, nicht seine Feder wegwirft, alle Kritik und Kritelei verschwört, sich nicht wie ein Quietist zur Contemplation seiner selbst niedersetzt, aus dem wird nichts; denn hier fließen die beiden Quellen bildender Empfindung lauter aus dem Thron der Natur."
Wenn eine Fliege kam, scheuchte sie sie sacht hinweg mit ihrem blühenden Zweig, ohne sie zu tödten, dass sie aufflog und summend gegen das Fenster stiess. Sie hatte Wiesenblumen gepflückt, ganze Armladungen voll, und sie zu beiden Seiten des Bettes geschichtet. Wie auf einem lichten Frühlingsanger lag der Todte, weil er jung war, wohlgewachsen und schön vor andern Jünglingen.
Daß aber Eros nicht nur in der Sehnsucht der Seele nach schönen Jünglingen, sondern in jeder Begierde, in allem Sehnen herrscht und im Tier, in der Pflanze, in der ganzen Natur lebt, das glaube ich gerade in der Heilkunst, in meiner Kunst, erfahren zu haben. Groß und wie ein Wunder reicht dort in alles Göttliche und Menschliche dieser Gott.
Der Gastgeber hat anfangs immer etwas vom Tyrannen, und die Beziehung zwischen Jünglingen ist die empfindsamste und wachsamste, die es gibt. So war es ein vorsichtiges Einandersuchen und -behorchen, das die ersten Tage ungemütlich machte.
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