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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Lehrend ziehe er, von Jüngern umgeben, durch das Land, besitzlos, heimatlos, weiblos, im gelben Mantel eines Asketen, aber mit heiterer Stirn, ein Seliger, und Brahmanen und Fürsten beugten sich vor ihm und würden seine Schüler.

Ich sagt' ihm darauf, es sei meine Art, wenn ich an einem fremden Ort ohne besondere Empfehlung anlangte, mich nach jüngern Personen zu erkundigen, die sich durch Wissenschaft und Gelehrsamkeit auszeichneten; er möge mir daher jemanden der Art nennen, damit ich einen angenehmen Abend zubrächte.

Die israelitische Frau, die ihr schon einmal hatte dienen wollen, drängte sich jetzt wieder an sie heran. »Dieser Mann hat auch zu den Jüngern des Propheten gehörtsagte sie. »Willst du, daß ich ihn nach seinem Meister frageFaustina nickte, und die Frau beugte sich über den Liegenden.

Jener hochgewachsene Mann mit freundlichem Gesicht, ruhiger Physiognomie, aber bisweilen sorgenvoller Stirn, ging leutselig von einer Gruppe zur andern, sprach aber wenig und schien selbst weder den heitern Gesprächen der jüngern Welt eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, noch den ernsteren Worten seiner höchsten Staatsbeamten oder der Mitglieder des diplomatischen Corps, welche die Hauptstaaten Europas an seinem Hofe vertraten.

Hier hatte sie Gelegenheit dem jüngern Cyrus bekannt zu werden, dessen liebenswürdige Eigenschaften durch die Feder des Xenophon eben so bekannt worden sind, als der unglückliche Ausgang der Unternehmung, wodurch er sich auf den Thron des ersten Cyrus zu schwingen hoffte.

Vor sechs Jahren, bald nach den Tagen von Königgrätz und Nikolsburg, brachte die "Allg. Ztg." einen Aufsatz: "Willibald Alexis und die 'preußische' Dichtung unserer Zeit." Der Verfasser war einer der begabtesten unserer jüngern Erzähler, Wilhelm Jensen.

Die schwüle Luft macht Aeltere schläfrig und mißmuthig, die Jüngern reden und schäckern, zehn Aufseher wären nicht im Stande, sie daran zu hindern, Manche laufen beständig ein und aus und es läßt sich nicht verbieten. Unsere Bekannten gehören meist zu den geschicktern Gefangenen und diese wissen sich zur Nothdurft immer Unterhaltung zu verschaffen.

Denn dann müsste es ihren Jüngern zu Muthe sein, wie Solchen, die ein Loch gerade durch die Erde graben wollten: von denen ein Jeder einsieht, dass er, bei grösster und lebenslänglicher Anstrengung, nur ein ganz kleines Stück der ungeheuren Tiefe zu durchgraben im Stande sei, welches vor seinen Augen durch die Arbeit des Nächsten wieder überschüttet wird, so dass ein Dritter wohl daran zu thun scheint, wenn er auf eigne Faust eine neue Stelle für seine Bohrversuche wählt.

Sondern seid vom heißesten Danke erfüllet gegen jene heilige Reliquie, so den Jüngern des heiligen Bürokrazius stets wieder neue Auffrischung ihres Verstandes verleihet. Denn wohin wären sie sonst geraten!

In dieser Zuversicht sah ich früh am nächsten Morgen den Buddha mit vielen Jüngern von dannen wandern unter diesen selbstverständlich auch Ananda, der ja des Meisters wartete und immer um ihn war, und der mir stets auf seine milde Art so besonders wohlwollend begegnet war, daß ich fühlte, ich würde auch ihn und seinen aufmunternden Blick sehr vermissen, noch mehr als den weisen Sariputta, der durch seine scharf zergliedernden Auseinandersetzungen mir in manchem schwierigen Punkt geholfen hatte.

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insolenz

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