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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Aber man ischt noch nicht so weit! Das Paar hat ja noch gar kein Nest! Sie wissen, ich bin in meinem Hause arg beschränkt, könnte Zuwachs absolut nicht brauchen! Die Komptoirs sollen eine Vergrößerung erfahren.“ „Ja, ja, die Fabrik wächst, sie wird noch die Perlmooser überflügeln!“ „Reden Sie keinen Unsinn, Pfahler! Immer hübsch solid bei der Stange bleiben!

Die Zutraulichkeit wuchs infolge dieses Geständnisses eines Wilddiebstahles, Ursula lachte. „Hascht den Bock gut versilbern können?“ „Laß mich aus mit dem Versilbern! Weiß man denn heutzutage, welches Geld echt ischt!“ Wieder ein forschender Blick. „Mit dem neuen Geld ischt es ein Kreuz, die guten Silbergulden wollen sie einziehen und die neuen Kronen kennt kein Mensch voneinander.

Pater Ambros nahm dieses Kücheninstrument vom Gestell herab und trug es in die Stube. „Ischt es das rechte?“ „Ja wohl! Jetzt wußte der alte Pater Bescheid; dieses Kücheninstrument mußte bei dem alten Weibele das

Es handelt sich nicht darum, ob die Mappe schön ischt, sondern darum, ob deine Grundstücke richtig eingezeichnet sind!“ „Meine Grundstück' sind daham, die lass' ich mir nit wegschleppen!“ „Kannst du lesen und schreiben?“

Es geht nicht! Jetzt schon gar nicht! Von deinem Salär kannst du allein nicht leben, geschweige denn mit Weib und Kind! Mehr zu geben ischt mir unmöglich. Die Zeiten sind zu schlecht, die Ausgaben riesig, wie die Projekte.“ „Welche Projekte?“ „Das ischt meine Sache! Ich kann dir kein Kapital ausfolgen, es steckt alles im Geschäft!“ „Vater, guter Vater!

Ein junger Doktor der Weltweisheit aus Schwaben hat dieses kleine Buch meinen Kindern im vorigen Sommer als Gastgeschenk zurückgelassen. »’s ischt a schön’s Büchlesagte er in seiner traulichen Mundart, »für das ich begeischtert bin, und für das ich von jedem rechtschaffenen Menschen Begeischterung fordereIch ließ es mir von meinen Kindern vorlesen, und so ist mir das Buch, in welchem neben dem sinnigen Menschen ein arger Schalk steckt, recht ans Herz gewachsen.

Großer Gott! Es ischt

Soll er nur, sell ischt recht kammod, wo er zahlen soll für sein Kind! Wird eahm nicht viel nutzen, dem Saggra!“ „Was haben Sie wahrgenommen über den Verkehr des Bauers mit der Söldnerin Aigner?“ „Wird nicht langen, ischt er dreimal im Tag zu ihr kommen charmieren, der Loder!“ „Haben Sie derlei Besuchgänge selber beobachtet?“ „Freilich und wie!“

Der Akt kann aber nicht früher geschlossen werden, bis nicht über das Urmotiv völlige Klarheit geschaffen ischt. Mich interessiert der Fall außerordentlich; wenn Herr Kollege gestatten, beteilige ich mich unterstützend an den weiteren Erhebungen. Ich möchte das Grundmotiv wahrhaftig selber kennen lernen, und scheue die Mühe keineswegs.

Rasch erscheint ein junger Komtoirist, den der Chef fragt, ob der Fabrikleiter Hundertpfund noch nicht erschienen sei. „Nein, Herr Chef!“ „Dann sage, es soll mein Sohn hereinkommen!“ „Herr Ratschiller junior ischt nicht im Komptoir!“ „Es ischt gut!“ Flink verschwindet der junge Mann aus der Nähe des ob seiner Strenge gefürchteten Chefs.

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