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Aktualisiert: 4. Juli 2025
und äußerte die Meinung, ein verständiger Mann müsse Freund der Freiheit und des Fortschritts auf jedem Gebiete sein, was für Irrtümer und Torheiten es auch dabei zu überwinden geben möge.
Grösser noch sei vor ihm die Achtung als vor dem Gelehrten, der geringere Schwierigkeiten zu überwinden hatte, da er aus der Entfernung ohne Anschauung weniger Gefahr lief, in die Irrtümer zu verfallen, die die Folge einer mangelhaften Anschauung sind, wie sie unvermeidlich dem gewesenen Generalgouverneur zu teil wurde.
Sorgen Sie nicht; ich wollte meine Gedanken schon so zu richten wissen, daß der Herr unterdessen beiseite geschafft würde Damis. Nun wahrhaftig, das wäre ein merkwürdiges Exempel, in was für verderbliche Irrtümer man verfallen kann, wenn man nicht weiß, aus welcher Disziplin diese oder jene Wahrheit zu entscheiden ist.
Das war ein armer Kerl, und es war ein Glück für ihn, daß er sie zur Frau bekam, er hat ihr sicherlich seine Pairswürde und seine Stellung am Hofe Karls X. verdankt.« Aber in das Geschwätz der Welt schleichen sich so viele Irrtümer ein, es entstehen leicht so tiefgehende Fehler, daß der Sittenchronist verpflichtet ist, die sorglos von so vielen Sorglosen hingeworfenen Behauptungen klug abzuwägen.
Wenn Julius Haberlands schöne Apostelgestalt auf der Kanzel erschien und seine sonore Stimme die Kirche mit Wohlklang erfüllte, war ich vom ersten Augenblick an gefesselt: hier fehlte jede dogmatische Schroffheit; Verständnis und Milde fand ich hier für menschliche Fehler und Irrtümer, wo mir in Posen nichts als Verurteilung und Härte begegnet war.
"Es ist eine schöne Empfindung, liebe Mariane", versetzte Wilhelm, "wenn wir uns alter Zeiten und alter unschädlicher Irrtümer erinnern, besonders wenn es in einem Augenblick geschieht, da wir eine Höhe glücklich erreicht haben, von welcher wir uns umsehen und den zurückgelegten Weg überschauen können.
Die Augen des Buddha blickten still zu Boden, still in vollkommenem Gleichmut strahlte sein unerforschliches Gesicht. "Mögen deine Gedanken," sprach der Ehrwürdige langsam, "keine Irrtümer sein! Mögest du ans Ziel kommen! Aber sage mir: Hast du die Schar meiner Samanas gesehen, meiner vielen Brüder, welche ihre Zuflucht zur Lehre genommen haben?
Wo aber die Schranken unserer möglichen Erkenntnis sehr enge, der Anreiz zum Urteilen groß, der Schein, der sich darbietet, sehr betrüglich, und der Nachteil aus dem Irrtum erheblich ist, da hat das Negative der Unterweisung, welches bloß dazu dient, um uns vor Irrtümer zu verwahren, noch mehr Wichtigkeit, als manche positive Belehrung, dadurch unser Erkenntnis Zuwachs bekommen könnte. Man nennt den Zwang, wodurch der beständige Hang, von gewissen Regeln abzuweichen, eingeschränkt, und endlich vertilgt wird, die Disziplin. Sie ist von der Kultur unterschieden, welche bloß eine Fertigkeit verschaffen soll, ohne eine andere, schon vorhandene, dagegen aufzuheben. Zu der Bildung eines Talents, welches schon vor sich selbst einen Antrieb zur
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