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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Die zu den Anacardiaceen gehörige ostindische Mangifera indica, den Mango-Baum, der die köstlichste Frucht der Tropen liefert, gelang es bis jetzt nicht in La Mortola zu erhalten. Wohl aber wird man zahlreiche andere Anacardiaceen sehen.

Frauen huldigen sehr selten in Afrika dem Hanfe. Im Süden wird nur vereinzelt =cannabis indica= genommen und ist dort wohl von den Arabern importirt worden, entgegengesetzt der Ansicht von Escayrac de Lauture, der die cannabis indica aus dem Süden stammen lassen will.

Warum Botaniker ihm den Namen Quercus indica gegeben haben, weiss ich nicht, da er in keiner Weise mit unserer Eiche übereinkommt. 274 melatti: unter Kap. VI erklärt. 274 Reisblock: schwerer, hölzerner Trog, worin der padie durch Stampfen von der Hülse befreit wird. Dieses Stampfen heisst Klangnachbildung wieder! tumbokh. 275 tudung: siehe unter Kap.

Jedenfalls wird man nicht zu viel sagen, wenn man behauptet, daß die cannabis indica, eines der heftigsten Reizmittel, im Stande ist, nicht nur die herrlichsten Empfindungen, die bezauberndsten Bilder zu schaffen, sondern auch den Menschen gewissermaßen momentan der Erde zu entrücken, aber auch andererseits wegen des Giftes, das darin liegt, eines der gefährlichsten Präparate, das mit unwiderstehlicher Gewalt den Menschen, der sich ihm hingegeben, festhält und nach Kurzem tödtet.

Die Wirkungen des Haschisch lassen sich dahin zusammenfassen, daß im Anfange bei kleinen Dosen die Eßlust stark angeregt wird, während fortgesetzter Gebrauch und große Dosen eine Störung aller Lebensprozesse im Körper bewirken. Wem cannabis indica zur Gewohnheit geworden ist, kann sich davon schwerer entwöhnen, als der Trunkenbold von alkoholartigen Getränken, der Opiophage vom Opium.

Hervorgerufen war wohl diese Ansicht dadurch, daß man früher glaubte, die cannabis indica sei unterschieden von der =cannabis sativa=. Das ist nicht der Fall. Auch hier bringen die topographischen und klimatischen Einflüsse bei derselben Pflanze nur andere und zwar im Süden kräftigere Eigenschaften hervor.

Graf d'Escayrac de Lauture sagt über die Pflanze Folgendes: "Die Haschischa ist die Cannabis indica; man findet sie in Afrika, und wahrscheinlich ist dieser Hanf aus dem Sudan nach Tunis und Tripoli eingeführt worden. In letzteren nennt man ihn Tekruri, also mit demselben Namen, den man in Mekka den von Sudan kommenden Pilgern giebt, um damit ihre Herkunft anzudeuten.

In Front des schon seit Kurfürst Georg Wilhelm von der Familie von Briest bewohnten Herrenhauses zu Hohen-Cremmen fiel heller Sonnenschein auf die mittagsstille Dorfstraße, während nach der Park- und Gartenseite hin ein rechtwinklig angebauter Seitenflügel einen breiten Schatten erst auf einen weiß und grün quadrierten Fliesengang und dann über diesen hinaus auf ein großes, in seiner Mitte mit einer Sonnenuhr und an seinem Rande mit Canna indica und Rhabarberstauden besetzten Rondell warf.

Der wirksame Stoff in der cannabis indica ist ein von Gastinel hergestelltes und von ihm Haschischin genanntes Alcaloid von schöner grüner, jedoch nicht von Chlorophyll herrührender Farbe.

Ich füge hier hinzu, dass die Cannabis indica wohl weiter nichts ist als die verwilderte oder wilde Cannabis sativa, und eher eine Pflanze der gemässigten Zone als der heissen ist, denn je weiter man nach Süden vordringt, je seltener und krüppelhafter gedeiht dieselbe.

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