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Aktualisiert: 21. Mai 2025


»Aber es geschieht ja deinem Minnichen gar nichts Schlimmes, Kind! Das Impfen tut ja gar nicht weh, es ist kaum wie ein Mückenstich.« »O bitte, bitte, laß mich doch hier!« »Mich auch, bitte, liebe Tante!« »Nun ja, wenn ihr versprecht, euch ganz still zu verhalten, dann dürft ihr hierbleiben

»Da sehen Sie, Gretchen, wie Sie die Kinder erschrecken«, tadelte Tante Toni das Mädchen. »Gehen Sie nur schnell aus dem Zimmer und nehmen Sie Toni und Leo mit. Ich halte die Kleine beim Impfen.« »Nein, nein, laß mich hier, ich will bei meinem Minnichen bleibenwehrte sich Leo, als Gretchen ihn mit fortnehmen wollte. »Bitte, Tante Toni, laß mich beim armen Minnichen

Still, dummer Narr! Ich fand sie an einem Baum. Probstein. Wahrhaftig, der Baum trägt schlechte Früchte. Rosalinde. Ich will Euch auf ihn impfen, und dann wird er Mispeln tragen: denn Eure Einfälle verfaulen, ehe sie halb reif sind, und das ist eben die rechte Tugend einer Mispel. Probstein. Ihr habt gesprochen, aber ob gescheit oder nicht, das mag der Wald richten. Rosalinde.

Er räusperte sich, genau wie der gute alte Hausarzt es zu tun pflegte, und dann sagte er mit der tiefsten Stimme, die er hervorbringen konnte: »Wir werden das kranke Kind impfen müssen; es gibt kein anderes Mittel, um's wieder gesund zu machen aber erst muß es Medizin nehmen

Als in diesen Tagen ein von der Regierung mit der Impfung der Kajan betrauter Malaie aus Putus Sibau ankam, um hier seines Amtes zu walten, liess sich keiner von ihm impfen, obgleich man ihn selbst herbeigewünscht hatte. Erst einige Tage später kamen die Kajan, dann aber in Haufen heran.

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