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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wer sich an die nächsten Folgen dieses rastlos vorwärtsdringenden Geistes der Wissenschaft erinnert, wird sich sofort vergegenwärtigen, wie durch ihn der Mythus vernichtet wurde und wie durch diese Vernichtung die Poesie aus ihrem natürlichen idealen Boden, als eine nunmehr heimathlose, verdrängt war.

Die Bedeutung des historischen Hintergrunds tritt zutage, wenn wir uns die formative Macht der Sprache, ihre Leistung für die Aufbewahrung von Ideen und Idealen, die auf Dauer angelegt sind, und ihre Funktion für die Verbreitung dieser Doktrin von Bestand und Autorität vergegenwärtigen.

Um so aufmerksamer hörte ich zu: war dies ein Abglanz der Welt, die ich suchte, ein Teil jener Menschheit, die, von neuen Idealen erfüllt, auszog, um sie zu erobern?! Ich wurde einer der häufigsten Gäste in Schwarzeck. Ich trotzte selbst dem Befehl der Tante, die mich glaubte zurückhalten zu können, wenn sie für mich nicht anspannen ließ, und fuhr mit der Post, oder ging zu Fuß.

Die ernste Richtung, die so, schon als Kind möchte ich sagen, meine Seele nahm, schützte vor vielen jugendlichen Torheiten und Frivolitäten, nährte aber zugleich mehr, als es wenigstens zum Glück des Lebens gut ist, den Hang zum Idealen.

Sie entäußerten sich gewisser Pflichten und Nötigungen, die sie hemmten und schädigten. Hat es denn irgend einen Vorteil, ein ‚Herr von‘ zu sein, wenn man seine Befriedigung statt in Eitelkeiten, in der Ausbildung des Gemüts und des Sinnes für die idealen Dinge dieser Welt, sowie in der Pflege des Verkehrs mit den Besseren und Gleichgearteten sucht?

Und Seebeck ist schwach, viel zu schwach, um sie durchzuführen. Seien Sie aufrichtig, was ist von den Idealen übrig geblieben, mit denen wir hierher kamen? Wodurch unterscheidet sich unsere »Gemeinschaft« von irgend einem beliebigen Staate? Nur durch Phrasen. In Wirklichkeit ist alles genau dasselbe.

Die Logik von Handlungen Zwischen den relativ monolithischen und uniformen Idealen einer schriftkulturell gebildeten Gesellschaft, die von den Tugenden der Logik überzeugt ist, und der pluralistischen und heterogenen Wirklichkeit partieller Schriftkulturen, die die Logik auf Maschinen übertragen, kann man leicht einen Richtungsunterschied ausmachen.

Alles Wankelmütigkeit und Wunsch nach dem behaglichen, ruhigen Fahrwasser, nur um Gotteswillen keinen energischen Schritt. Was ist aus den Idealen geworden, mit denen wir hierherzogen? Phrasen, Worte, Andeutungen, keine Tat, keine Wirklichkeit. Und heute kommt die Krone des Ganzen.

Er spricht ihm noch zu... Aber der Philosoph verachtet den wünschenden Menschen, auch den "wünschbaren" Menschen und überhaupt alle Wünschbarkeiten, alle Ideale des Menschen. Wenn ein Philosoph Nihilist sein könnte, so würde er es sein, weil er das Nichts hinter allen Idealen des Menschen findet.

Und liefert das Leben von unsern idealen Hoffnungen und Vorsätzen etwas anderes als eine prosaische, unmetrische, ungereimte Übersetzung? herziges Weibdacht' ich, »wie machst du deine niedrige Geburt durch die geistige Wiedergeburt vergeßlich, ja merkwürdig

Wort des Tages

gesticktem

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