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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich verlass' dich schon nicht. Du weisst ja, ich mach' mit ihr, was ich will, und wenn sie mir das Tuerl versperrt, spring' ich zum Fenster hinaus und lauf zu dir. Auch hielt sie Wort. Aber was half's ihm, dass keine Woche verging, wo sie ihn nicht aufsuchte, ungerechnet ihr Wiedersehen an den Sonntagen? Taeglich, stuendlich war er ihre Naehe gewohnt gewesen.

Der Mann war wohl etwas verdrießlich, daß er den Weg umsonst gemacht hatte, allein was half's, Höheren gegenüber muss ein geringer Mann immer geduldig sein. Den zweiten Donnerstag ging die Sache etwas besser von Statten.

30 Das Abenteu'r war freylich ärgerlich; Allein was half's, dem Lecker nachzulaufen? Zum Glücke war ein Ding, das einem Maulthier glich, Im nächsten Dorf um wenig Geld zu kaufen. Das arme Thier, durchsichtiger als Glas, Schien kaum belebt genug, bis Bagdad auszureichen; Doch däucht's dem Alten noch auf dessen Rückgrat baß Als seinem Herrn zu Fuße nachzukeichen.

Deine Feinde nämlich zeigten uns dein Bild in ihrem Spiegel: da blicktest du mit der Fratze eines Teufels und hohnlachend: also dass wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. Da sprachen wir endlich: was liegt daran, wie er aussieht!

9 Der Alte wiegt sein zweifelreiches Haupt, Wie wenn man euch ein Wunderding erzählet, Wovon ihr nichts im Herzen glaubt, Wiewohl euch Grund es wegzuläugnen fehlet. Was denkst du? fragt der Ritter. Das ist's just Was mich verlegen macht, versetzt der Unverliebte: Ich hätte freylich wohl zu manchem Einwurf Lust; Allein was hälf's am End', als daß ich euch betrübte?

Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell Die furchtbare Notwendigkeit erschafft. Was hälf's ihm auch, wenn mir für ihn im Herzen Was redete Ich muß ihn dennoch töten. Gordon. O wenn das Herz Euch warnt, folgt seinem Triebe! Das Herz ist Gottes Stimme, Menschenwerk Ist aller Klugheit künstliche Berechnung. Was kann aus blut'ger Tat Euch Glückliches Gedeihen?

Die beiden Männer standen wie versteinert, bis sich der Pfarrer endlich leise auf den Rückweg machte. Vergeblich suchte der Förster seinen Zopf los zu werden; wenn er ihn abschnitt, wuchs er im Augenblick noch einmal so stark und lang, wie zuvor. Es gab also kein anderes Mittel, um ihn los zu werden, als sich das Lügen abzugewöhnen; das kam ihm freilich sauer genug an, aber was half's.

"Er wußte nicht, was Perlen sind, Drum nahm ich ihm sie weg!" So sprach der Dieb. Ich weiß nicht, half's ihm was? Titus. Ihr Herz sei edler Als Gold Herodes. So kennt er es? Er ist berauscht Und lobt den Wein! Ist das nicht ein Beweis, Daß er getrunken hat? Was schützte er Denn vor? Warum verriet er meinen Auftrag An sie? Titus. Aus Abscheu, wie er sagt! Herodes. Aus Abscheu?

Wie Rübezahl sich eines armen Studenten annimmt. In der Zeit, wo Rübezahl noch sein Wesen auf den Bergen trieb, da war's freilich anders, als jetzt, da half's einem ungelehrten Burschen nicht zu einem guten Amte, wenn einer seiner Vettern auch ein vornehmer Rat beim Konsistorium oder im Reichstag war, da gab's auch noch nicht so viele Hofräte wie jetzt, und doch war der gute Rat nicht so teuer.

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