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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In erwähntem großen Saale bewegten, drängten sich, gestikulirten, sprachen, verhandelten und stritten Alle den Hut auf dem Kopfe wohl hundert Ballonisten unter dem hohen Vorsitz eines Präsidenten, dem ein Schriftführer und ein Schatzmeister zur Seite standen.
»Ja,« sagte Stanislaus Demba. »Ich habe beide Arme verloren.« Das Fräulein ging wortlos in den Rasen und holte den Hut. »Bitte, setzen Sie mir ihn auf. Ich bin leider auf fremde Hilfe angewiesen. So, danke.« »Ich war Ingenieur,« sagte Demba und ließ sich wieder auf die Bank nieder. »Demba, Ingenieur in den Heurekawerken. Ich war so ungezogen, mich nicht gleich vorzustellen.
»Hm,« meinte der Bursche, den brennend rothen Schopf kratzend, der sich jetzt, als er dazu den Hut abnahm, als eine alte, ziemlich abgetragene Perrücke auswies, »je mehr, je besser was lohnt's denn eigentlich?« »Sechs Milreis.« »Und sonst noch was?« »Stiefelputzen «
Prüft meine Worte an euren Gedanken, in euren Herzen; seid auf eurer Hut, verwerft, was euch nicht innerlich ergreift, die verbohrte Meinung, den bestechenden Einfall. Nicht ein Führer unter euch vermesse ich mich zu sein, nicht ein Berater, ich will mit euch erörtern und erwägen.
»Nein, Martha – das eben will ich nicht! Richard braucht uns beide! Du bist seine Mutter – unter deiner Hut ist er so geworden, wie ich ihn heute liebe – niemals möchte ich den warmherzigen Jungen von seiner Mutter trennen. Ich will jetzt nicht von Dankbarkeit reden
Es ist mir dann, als habe sich etwas Unheimliches im Zimmer versteckt. Sehen Sie, deshalb habe ich Ihnen auch einen so langen Brief geschrieben: wenn ich schreibe, vergeht es wieder Leben Sie wohl. Ich schließe meinen Brief, ich habe weder Papier noch Zeit, um weiterzuschreiben. Von dem Gelde für meine verkauften Kleider und den Hut habe ich nur noch einen Rubel.
Im Näherkommen sah ich sogar, daß ihre Schönheit wie ein Wunderwerk war und ganz engelhaft erschien, doch merkte ich nun auch, daß sie hellblond war und nicht braun wie die Henriette, und doch war sie es auf und nieder, wenn auch verklärt. ›Henriette!‹ rief ich hinüber und zog den Hut ab, weil sie so fein und herrlich aussah, daß ich nicht wußte, ob sie mich noch werde kennen wollen.
Ich wohne bei nahen Verwandten, die sehr gut gegen mich sind, aber das kann nicht hindern, daß ich mich ein wenig nach Hause sehne. Es fällt mir schwer, mich an das Stadtleben zu gewöhnen. Es ist mir eine Last, daß ich jedesmal, wenn ich ausgehe, Hut und Mantel anziehen muß.
Niemand hielt sich alsdann, und laut auf lachten die Mädchen, Laut auf lachten die Knaben, es hielt den Bauch sich der Alte. Fallen ließ ich den Hut vor Verlegenheit, und das Gekicher Dauerte fort und fort, soviel sie auch sangen und spielten.
„Ich finde, Fräulein Eva, daß wir uns gut verstehn!“ Ich sah ihr heiß in die Augen. Ihr Blick begegnete mir freundlich, aber kühl. Dann senkte sie das Haupt und sah vor sich hin. Der lange Ignaz schlurfte vorbei. Er brummte einen Gruß und rückte kaum am Hut. „Ein unfreundlicher Mensch“, sagte ich, nur um etwas zu reden. „Wenn er nur nicht mal Unheil anrichtet!“ „Der Bauer braucht ihn.
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