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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Im Näherkommen sah ich sogar, daß ihre Schönheit wie ein Wunderwerk war und ganz engelhaft erschien, doch merkte ich nun auch, daß sie hellblond war und nicht braun wie die Henriette, und doch war sie es auf und nieder, wenn auch verklärt. ›Henriette!‹ rief ich hinüber und zog den Hut ab, weil sie so fein und herrlich aussah, daß ich nicht wußte, ob sie mich noch werde kennen wollen.
Ein gutgewachsener Knabe, hellblond und vielleicht ein Jahr älter als der andere, der ihm auflauerte; mit einem losen Friesanzug bekleidet, einen wollenen Schal um den Hals, und große Fausthandschuhe an den Händen; er trug einen ländlichen Korb blaugemalt, mit gelb-weißen Rosen.
Im Mai höre ich dort die Nachtigall schlagen, im Herbst sehe ich die Blätter von den Linden treiben, sehe die letzte gelbe Rose über Ebeth welken und denke an den fernen Oktobertag, da ich sie zum ersten Male sah, lachend, in weißem Kleid. Auf ihrem Grabstein steht nur »Ebeth«, mit großen Buchstaben in Gold. Die Hochzeit des Freundes Fridolin war jung, lang und hellblond.
Hellblond und üppig die eine im weißen Seidenkleid, Perlen in den rosigen Ohren, rieselnde Perlen um den runden Hals und einen matten Perlenglanz in den großen hellen Augen. Statuenhaft die andere neben ihr, die prachtvolle Gestalt eng in roten Samt gehüllt, die schmalen Finger von Brillantringen bedeckt, die nachtschwarzen Haare in glatten Scheiteln um die Schläfen.
Norman, klein, breit, hellblond, mit keimendem Schnurrbart und blauen Augen, trat in die Stube und ließ sich bei seinem Jagdgenossen nieder, nachdem er die Alte gegrüßt.
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