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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Freilich, wir sind gut, und alles wär' gut, wenn wir nur mehr zu essen hätten. Hans. Laß nur gut sein, der liebe Gott wird uns schon helfen. Haben wir doch jetzt unser' Grundsteuer wieder zum Amtmann hineintragen; acht Gulden alle Jahr', ist kein Spaß. Schau' nur, wie die Sonn' so freundlich scheint, schau' dich nur um. Mirzel. Die Alte? Nun, die kannst schon trösten. Du, Alte, hörst? Menschen!
Wo nicht, so finde ich keine Ruhe Tag und Nacht, und übers Jahr hörst du, daß du mich ins Grab gestürzt hast. Er schauderte in sich zusammen und schien einen letzten Kampf zu kämpfen. Dann sah er sie trostlos, glühend, starr und lange an und sprach: Es muß aus werden, ich will die verzehrende Qual, dich zu sehen und dir zu entsagen, nicht zum zweiten Male zu überstehen haben.
O fasse dich, betrübter Mann! Du hörst ja, daß dein Weib noch ziemlich reden kann. O laß die Hoffnung nicht verschwinden! Der Atem wird sich wieder finden. Der Schneider geht, der Mann begleitet ihn, Sie reden heimlich vor der Türe. Der Schneider tut die größten Schwüre, Und eilt, die Sache zu vollziehn. Noch vor dem Abend kömmt er wieder.
Und gib Acht auf das Kind, Peterli, dass es nicht umfällt, und steh nicht still mit ihm, dass es nicht friert, hörst du? Hat es auch ein dickes Halstuch an?" "Ich habe gar kein Halstuch an", rief Heidi zurück, "aber ich will schon nicht frieren"; damit war es zur Tür hinaus und huschte so behend weiter, dass der Peter kaum nachkam.
Du hörst. Prothoe. Penthesilea. Den Rath hier dieser will ich wissen! Was bin ich denn seit einer Hand voll Stunden? (Pause, in welcher sie sich sammelt)
Und hörst du einstmals meinen Namen nennen und hörst du, daß ich großes getan, dann wisse, es war ihr Bild, das mir vorschwebte, ihr Bild, das mich begeistert hat. Lebe wohl, ich bleibe ewig Dein treuer Freund Gustav von Halsen.« Seitdem haben wir nie mehr von ihm gehört. Louis: Aber der andere? Der Freund, Frau Meister, der Ihnen den Brief brachte?
Mein Leben sei nur ärmlich, sprachst du selbst; Wenn's nun so wenig, gäb' ich's nicht um viel? Was noch geschieht; wer weiß es? Und wer sagt's? Naukleros. Leander! Höre doch! Befasse sich nur eins Mit derlei frost'gen Jungen! Frostig? Ei, Das Beispiel lehrt's. Doch will ich dich wohl hüten! Und kehrst du mir zurück, eh' ich's gebilligt, Soll man So warte doch! Hörst du? Leander! Dritter Aufzug
Fühlst du das, Mörder? Das einzige! Mörder! hörst du, das einzige? Und der Mann hat auf der großen Welt Gottes nichts, als sein Instrument und das einzige Du willst's ihm rauben? Rauben? rauben den letzten Nothpfenning einem Bettler? Die Krücke zerbrochen vor die Füße werfen dem Lahmen? Wie? Hab' ich auch Brust für das?
Ergreif den Augenblick Und sprich! Nicht allzukühn, nicht furchtsam. Hörst du? Ich will indes rings forschen durch die Büsche, Ob alles ruhig, und kein Lauscher nah. Komm hier! Und sag ich: jetzt! so tritt hervor Und sprich. Doch nun vor allem still. Komm hier! Da sprach der Gott: Komm her zu mir, In meine Wolken, Neben mir.
Die trostlose Binia überraschte den Vater und Thöni, die zusammen vom besten Hospeler zechten. Da stieß der schon lallende Vater sein Glas ins Leere: »Zum Wohl, Seppi Blatter hörst du, dein Bub' ist gestorben. Was willst du jetzt noch?« Er lachte hellauf. Thöni, der nüchterner war, folgte dem Beispiel: »Josi Blatter, du Laushund. Ja so, da ist Binia.
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