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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wie mitten auf der Vorderseite auf Tafel 49 und in der Halsöffnung auf Tafel 50 zu sehen ist, sind die Fäden horizontal durch die Dicke des Bastes gezogen worden, nur wenige kommen an der Innenseite zum Vorschein. Die Trauerkleider aus Baumbast werden stets auf einfache Art durchsteppt und niemals verziert; auch gebraucht man für diese keine hübschen weissen, sondern nur braune Bastsorten.
Nach und nach wurde dies zu einer Lust und Ehrensache, jeder wollte auch mit einem Turm prangen, und als zuletzt die graden Türme gar zu alltäglich waren, so baute man einen schiefen. Auch haben Architekt und Besitzer ihren Zweck erreicht, man sieht an den vielen graden schlanken Türmen hin und sucht den krummen. Ich war nachher oben auf demselben. Die Backsteinschichten liegen horizontal.
Wie in den genannten Stücken im Allgemeinen viel gefehlt wird, so auch sehr häufig in der Herrichtung des Bettes. Wenn man in 15 bis 20 Häuser gehen und die Betten mit einander vergleichen würde, so fände man fast in jedem Hause etwas Anderes, und in vielen Betten würde man zu einem wahren Krüppel gemacht, wenn man sich hineinlegen würde. Es ist sehr häufig Mode, daß man statt eines Strohsackes Federmatrazen hat; legt man sich darauf, dann werden die Federn zusammengepreßt, und es gibt dort eine große Vertiefung, wo die Schwere des Körpers drückt. Dann liegen die Füße hoch, der mittlere Theil des Körpers liegt in einer Vertiefung, dem Oberkörper werden drei bis vier Kissen zur Unterlage gegeben, und so befindet sich der Ruhende in einer ganz ungesunden Lage im Bett. Wer gut schlafen und sich eine erquickende Nachtruhe verschaffen will, der soll sein Bett horizontal machen, und die Erhöhung, worauf der Kopf ruht, soll nicht mehr betragen, als die Entfernung von der Schulter zum Kopf. Man soll auch beim Schlafen die Füße nicht einziehen und die Kniee nicht krümmen, weil dadurch der Blutlauf behindert wird und recht leicht Blutanstauungen gebildet werden. Wer für den Körper, insbesondere für den Blutumlauf, am vortheilhaftesten liegen will, der halte die Beine ziemlich ausgestreckt. Auch die Hände sollen nicht gebogen sein, gleichfalls um den Blutlauf zu begünstigen und um Blutanstauungen zu verhindern. Auf der linken Seite zu liegen ist nicht bei Allen rathsam und bei Vielen gar nicht möglich, weil bei dieser Lage das Herz zu viel belastet wird. Das Beste ist, halb auf der rechten Seite und halb auf dem Rücken zu liegen und dabei die Arme und Beine ziemlich gerade zu halten, so daß am ganzen Körper keine besonderen Krümmungen sich finden. Dann geht der Blutlauf am leichtesten von statten. Das Ruhebett soll ferner nicht zu schmal, noch auch zu kurz sein, mit einem Worte, man soll recht bequem darin liegen können. Die Bedeckung sei ebenfalls breit und lang, damit nicht bei etwaiger Bewegung im Schlaf kalte Luft eindringt, wodurch recht leicht in wenigen Minuten ein Rheumatismus sich einstellen kann. Viele gibt es, die selbst zur Nachtzeit an den Leib festanschließende Unterbeinkleider tragen und auf diese Weise auch den Blutlauf stören. Das soll man nicht thun. Auch der Hemdkragen soll, ebenso wie die vorderen Enden der
Bei Gletschern scheinen die Linien porösen Eises und minutiöser Spalten Folgen eines beginnenden Streckens zu sein, welches dadurch verursacht wird, dasz die central gelegenen Theile des gefrornen Stromes sich schneller bewegen als die Seiten und der Grund, welche durch Reibung aufgehalten werden: es werden daher bei Gletschern von gewissen Formen und am untern Ende der meisten Gletscher die Bänder horizontal.
Gestützt wurde diese auf dem Boden, auf halber Höhe und oben am Rande, durch schwere, horizontal gestellte und mit ihren Enden in die beiden Uferseiten versenkte Balken, die ausserdem noch durch parallele Balken, welche ungefähr 1 m flussabwärts im Ufer steckten und als Stütze für die Verbindungsbalken zwischen den ersteren dienten, in der richtigen Lage gehalten wurden.
Die Tafeln waren nun dem Druck des Armes anvertraut, der sie an die Brustwand pressen sollte. Aber diese Fixierung reichte nicht aus, sie begannen nach vorn und unten zu gleiten, der früher horizontal gehaltene obere Rand richtete sich nach vorn und abwärts, der seiner Stütze beraubte untere Rand näherte sich mit seiner vorderen Spitze dem Steinsitz.
Verschieden indessen von ihrem Verhalten an jenem Berge sind hier diese oberen Schichten nahezu horizontal und erheben sich nur sanft nach dem Innern der Insel zu; sie bestehen aus grünlich-schwarzen oder noch gewöhnlicher aus blaszbraunen compacten Laven, statt aus erweichten und lebhaft gefärbten Massen.
Der scheinbaren Hauptwurzel entspringen zahlreiche, dünnere Nebenwurzeln, die sämmtlich auf der Rinde kriechen und theils ebenfalls senkrecht oder schief bis in den Boden wachsen, zum grössten Theil jedoch horizontal verlaufen und den stützenden Stamm fest umklammern.
Und wenn ich dann komme und ich finde Sie doch ein bisschen arg ... horizontal, dann wird er mir die Hand auf den Arm legen und ausrufen: »Ach, glauben Sie doch, er ist sonst so'n guter, braver, achtbarer Kerl!« Das sage ich sowieso von Verbrugge, und ist er auch vertikal. Nicht mit dem Feuer und mit der Überzeugung!
Dank den vielen hilfreichen Händen wurde der Saal binnen weniger Stunden seines Daches beraubt, die Dielenbalken abgenommen und die Pfähle mittelst eines Querbalkens, den man mit Rotang horizontal an ihnen befestigt hatte und an dem alle gleichzeitig zogen, aus dem Boden gehoben; darauf wurde in dem Teile, in dem sich in Zukunft die Küche befinden sollte, eine Seitenwand aus Baumrinde angebracht.
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