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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nun liegt beim Menschen, bei allen Affen der alten und der neuen Welt, mit einer einzigen Ausnahme, wenn das Gesicht nach vorn gerichtet ist, diese Ansatzlinie des Tentorium, oder der Eindruck der seitlichen Sinus, wie sie technisch genannt wird, beinahe horizontal und die Grosshirnkammer überragt unwandelbar die Kammer für das kleine Gehirn oder springt hinter dieselbe vor.
Diese Periode der Entwickelung ist bereits durch die Differenzirung des Wurzelsystems in Organe der Ernährung und der Befestigung ausgezeichnet, indem der scheinbaren Hauptwurzel und ihren verticalen Seitenästen wesentlich die erstere, den horizontal rings um den Stamm wachsenden Seitenästen die letztere Function zukommt.
Die Schraube bewegt sich nothwendig in der Richtung ihrer Achse fort. Ist diese vertical, so bewegt sie sich vertical; ist sie horizontal angebracht, so treibt sie in horizontalem Sinne. Der große Flugapparat des Ingenieur Robur beruhte nur auf diesen beiden Wirkungen.
Es ist ein fast genau kreisförmiger Kessel von ungefähr 1/2 deutschen Meile Durchmesser, dessen Sohle nahezu horizontal fast 4000' über dem Meere hoch liegt. In seinem Grunde findet sich ein weitausgedehnter mit hohem Schilf umwachsener See.
Der letzte, am rechten Ufer unterhalb Tengaron, ragt in Form einer leicht abgerundeten Spitze aus einem horizontal liegenden Felsblock hervor; oberflächlich gesehen lässt die Figur jedoch keine Spuren einer Bildhauerarbeit erkennen. Alle diese Monumente bezeichnen die Bahau, wie gesagt, als "seniang", die den grossen Geistern, welche das Los der Flussbewohner beherrschen, zum Wohnplatz dienen.
Das Ei liegt in der Bienenlarve nicht, wie man das annehmen sollte, in verticaler Lage, sondern vollständig horizontal mit dem breiteren abgerundeten Pole, wo sich die Micropyle befindet, nach dem Kopfende der Larve gerichtet. Es besteht nur aus einer einzigen Eihaut. Die Membrana vitellina war nicht aufzufinden.
Diese Schiefer sind schwach gefaltet und fallen im allgemeinen unter 45°-70° nach Süden; das Streichen ist 245°-275°. An einigen Stellen werden die Schiefer von Sandsteinschichten bedeckt. Diese sind 1-6 dm dick und liegen horizontal den älteren, geneigten Schieferschichten auf. Die Schiefer werden von Basaltgängen durchbrochen.
Die obern Schichten sind stärker aufgebogen als die unteren, und dies erklärt er damit, dasz sich die Lava horizontal zwischen die untern Schichten eindrängt. Diese Höhe gibt ~Seale~ in seiner Geognosie der Insel an; die Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel soll 1444 Fusz betragen.
Im Flussbett des Selirong und Seliku, der beiden Quellflüsse des Mahakam, beobachtete ich im Hangenden der fast senkrecht aufgerichteten, alten Schiefer beinahe horizontal gelagerte Sandsteinschichten, die im übrigen Teil des Gebirges bereits weggespült sein müssen. Auch dieser mittlere Teil des Kettengebirges ist also nach seinem Entstehen untergetaucht gewesen.
Die Schichten sind an vielen Stellen horizontal und erreichen eine Mächtigkeit von ungefähr 2000 Fusz. Der Sandstein schwankt im Character: er enthält wenig erdige Substanz, ist aber häufig mit Eisen gefärbt; einige der Schichten sind sehr feinkörnig und vollständig weisz, andere sind so compact und homogen wie Quarzgestein.
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