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Aktualisiert: 8. Juli 2025


»Ja, das kannst du mir nachher erzählen, jetzt gehen wir zum Essensagte Frau Elisabeth. Sie sprach in kurzem, etwas gereiztem Ton, und die feinen Kinderohren horchten auf. Wie seltsam ... war Mutter böse? Er war so froh gewesen, so erfüllt von all dem Wunderbaren, Neuen. Und die Geschichte war so lustig. Ha, ha, wie das viele Wasser in die Schneiderstube spritzte! Der stach den Elefanten gewiß nicht zum zweitenmal in den Rüssel!

Der Krüger Kitz machte sich ängstlich davon, aber der Amtmann hörte nicht auf zu toben. »Herr, ich schwöre zu Gott, ich halte mein Wort, – ich will Sie verfolgen, Sie mögen sein, wo Sie wollen, Sie Duckmäuser und Heuchler! Ich werde Sie schon aus ihrer Ruhe bringen, da können Sie sich drauf verlassenDie Leute im Hof waren zusammengelaufen und horchten.

Tiefe Stille. Sie horchten beide, legten die Köpfe auf die Seite und horchten. »Das sind Schellen«, sagte sie. »Es sind die Schlitten«, sagte er. »Ich geheEr stand auf und ging durch das Zimmer. An der Tür dort hinten machte er halt, wandte sich um und trat einen Augenblick unruhig von einem Fuß auf den anderen.

Damit tröstete er sich und spielte und scherzte mit seinen kleinen Gesellinnen und und trank in Freuden und ließ sich von seinem Diener und von den andern allerlei unterirdische Geschichten erzählen; denn er wollte alles genau wissen. So saßen sie ungefähr zwei Stunden lustig beisammen und aßen und tranken und horchten auf die liebliche Musik, die aus den Lüften erklang.

Kaum waren sie so hoch, daß sie den Mund aufmachen wollten, da knallte es zweimal und beide fielen wie die Säcke herunter. »Schweinebandeschimpfte der Hauptmann; »fort mit dem Kram daDie Soldaten zogen die Dornen weg, mußten aber Stück um Stück losbrechen, so fest saßen sie ineinander. Aber dann horchten sie auf; im Walle wurde geblasen.

Vielleicht saßen die Eltern mit dem Prokuristen beim Tisch und tuschelten, vielleicht lehnten alle an der Türe und horchten. Gregor schob sich langsam mit dem Sessel zur Tür hin, ließ ihn dort los, warf sich gegen die Tür, hielt sich an ihr aufrecht die Ballen seiner Beinchen hatten ein wenig Klebstoff und ruhte sich dort einen Augenblick lang von der Anstrengung aus.

Und lauschten mir auch nur die flüsternden Nachtwinde, die rauschenden Bäume und das vom Mondlicht beglänzte Rieseln der Brunnen, und hörten mich auch nur die weißen Wege, und horchten auch nur die harten Steine auf mein trauriges Lied!

Ich bin Küfer und weiß die verborgenen Quellen wohl aufzufindenAlle Gäste horchten auf und der Schulze sagte: »Wenn Ihr mir hier im Dorfe guten Wein schafft, soll es mir auf ein Stück Geld nicht ankommen

Zwischen den Weiden hervor kamen Mädchen, paarweise hintereinander wandelnd. Sie waren mit Rosen und Nelken geschmückt. Still geworden, zog der Zug der Mädchen am Zuge der Jünglinge vorüber und verschwand in den Weiden. Und gleich darauf ertönte aus dem Dunkel das helle Mädchengelächter. Die Räuber standen und horchten.

Auch Louise, die ältere Tochter, kam mit ihrem Bräutigam, einem jungen Geistlichen aus Heilingen, dem Vater freudestrahlenden Auges entgegen, und während die Glocken von dem alten Thurm noch klangen und tönten, und den tiefen harmonischen Laut weit aus über das stille Dorf und an die sonnbeschienenen Hänge der blühenden Hügel sandten, saßen die glücklichen guten Menschen in der duftenden Laube, und horchten der lieben, lieben Botschaft des fernen Bruders und Sohnes, der ihnen Grüße und Küsse weit über das Meer herübergesandt, und ihre Herzen mit Glück und Wonne und Dank, heißem Dank gegen den Höchsten erfüllt hatte.

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