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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich und Halef, wir langten wacker zu, und eben hatte mir der Wekil gesagt, daß Omar seine Mahlzeit hinaus in den Hof bekommen solle, da er nicht zu bewegen sei, von seinem Gefangenen fortzugehen, als draußen ein lauter Schrei erscholl. Ich horchte auf, und der Ruf wiederholte sich: »Breh, Effendina, zu Hilfe!« Dieser Ruf galt mir. Ich sprang auf und eilte hinaus.
Nun schrie sie laut auf und sank, wie der Chevalier aus der Folge erfuhr, in Ohnmacht, erst auf das Bett, dann auf den Boden. Der Leuchter fiel und erlosch. Saint-Ismier wußte erst nicht, was tun; er war ratlos. Den letzten Rest von Schlaftrunkenheit abzuschütteln, setzte er sich mit einem Ruck auf. Er griff nach seinem Degen und horchte; alles war tiefste Stille.
Ich dagegen horchte viel nach allen Seiten und bemühte mich, zu tun, was etwa andere, die mir imponierten, für geschmackvoll und richtig hielten, und es ist nur ein Wunder, daß ich bei alledem doch so ungefähr auf dem Wege blieb.
Nur Dom Franklin war dem Gespräche, ohne jedoch den Kopf nach Günther umzudrehen, mit Spannung gefolgt, und während er mit einer neben ihm sitzenden Dame scheinbar ein Gespräch unterhielt, horchte er jedem Worte, das über die, ihn besonders interessirende Colonie gesagt wurde.
„Am nächsten Morgen erhob sich der Löwe abermals, um seinen Durst zu löschen, als ein fernes Geräusch sein Ohr erreichte; er horchte auf und verschwand im Gebüsch.“ „Der Hottentotte nahm alle seine Kräfte zusammen, um seine Flinte zu ergreifen, und wollte sich, nachdem dieses ihm gelungen, aufrichten, fiel aber wieder nieder, da seine Füße ihn nicht tragen konnten.
Denn ich bin schwer zu verstehen, außer für jene, die nicht verstehen; und ich bin schwer zu ergreifen, außer für jene, die nicht mehr ergreifen; und schwer bin ich zu erkennen, außer für jene, die kein Erinnern haben. In Wahrheit, du hast mich und du hast mich nicht mehr. Horch; Und ich horchte in meiner Erwartung. Aber ich vernahm nichts.
Ich atmete tief auf, als ich die Thür hinter dem Gefangenen verriegelt hatte und nun mit Halef an der Treppe stand. »Was nun, Sihdi?« fragte er mich. »Wie kam das alles, jetzt?« »O, sehr einfach. Ich kroch aus dem Raum empor und horchte.« »Wenn sie dich entdeckt hätten!« »Sie bewachten mich nicht, weil sie denken, daß ich mich nicht regen kann.
Er öffnete ihn nicht, sondern ging damit aus dem Zimmer und schloß sich in seiner Schlafstube ein. Ich horchte an der dünnen Wand: ein Stuhl fiel zu Boden ein unterdrücktes Stöhnen ein bitter-grelles Auflachen klang an mein Ohr. Mein ganzes Herz trieb mich zu ihm, aber ich hatte den Mut nicht, meinem Gefühl zu folgen.
Obwohl das Lokal ganz leer war, zogen die drei sich in den äußersten Winkel zurück; Fräulein Klappsch ward, kaum daß sie das Bier gebracht hatte, hinausgeschickt; und Klappsch selbst, der an der Tür horchte, hörte nur tuscheln.
Der Jemschik horchte gleichfalls auf, aber mit einem Kopfschütteln, so als scheine es ihm unmöglich, hier Beistand zu leisten. „Das sind Reisende, welche um Hilfe bitten, rief Nadia.
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