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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nun holte einer der Knechte ein Seil und knüpfte eine Renntierschlinge. Mit dieser stellte er sich an die Grube und ließ die Schlinge dicht vor dem einen Wolf hinunter. Wenn es ihm gelang, die Schlinge über den Kopf des Wolfes zu streifen, konnte dieser leicht heraufgezogen werden.

Der Knappe ging, und holte, verwundert, Alles und Jedes herbei; dann faßt’ er den Speer, und erging sich Dort, gemessenen Schritts, die Wach’ an dem Heiligthum haltend. Doch als jetzt an des Himmels Rand der erwachende Morgen Wie der purpurne Kelch der frischentfalteten Rosen Glühete, hieß der Kaiser sein Volk der kleinen Capelle Nahen, und dort im Kreis’ umgeben den heiligen Altar.

Die niedrigsten Dienstleistungen mußte ich verrichten. Und obendrein zahlte ich noch Logis. Ich hatte gar kein Geld mehr, und es ging mir sehr schlecht.« »Nun, und dann?« »Ja, eines Tages kam er und holte mich. Ganz aus freien Stücken. Ja, denk dir, das hätt ich bald vergessen. Wie ich so in Not war, bat ich ihn brieflich um Geld.

Was sie dann mit ihm beginnnen würde, das wußte er nicht. Nur eines war deutlich und klar. Er mußte hier warten, bis sie kam und ihn holte. Vielleicht wird sie ihn mit sich ins Grab nehmen, vielleicht wird sie ihm gebieten, sich vom Berge herunterzustürzen. Er konnte es nicht wissen

Mein Vater holte Vieles wieder im Einzelnen nach, was er im Allgemeinen gesehen hatte, er war bald hier, bald dort und war viel mit dem Besitzer des Hauses beschäftigt. Die Frauen ließen sich das angelegen sein, was Sache des Hauswesens ist, und verkehrten manche Weile mit Katharinen. Wir jüngeren Leute gingen viel in dem Garten herum, besuchten manche Stelle und machten Spaziergänge.

So traten die drei ins Haus und in die Stube, und hier holte das Miezchen geschäftig einen Stuhl, nahm den Eßkorb zur Hand und winkte dem Joggi, daß er komme. Als er dann am Tisch saß, legte es alles, was im Korb war, vor ihn hin und sagte: " du jetzt nur, Joggi, und du nur alles auf und sei nun ganz fröhlich."

Aber Diederich kam, in der Hand ein gefülltes Punschglas, und verlangte mit seinem neuen Schwager Bruderschaft zu trinken. Am Morgen holte er ihn aus dem Hotel zum Frühschoppen ab. „Bis Mittag bezähme gefälligst deine Sehnsucht nach dem Weiblichen.

Da Maja sah, daß er noch lebte, eilte sie fort und holte Wasser und Honig, um den Sterbenden noch einmal zu erfreuen, aber er schüttelte den Kopf und wehrte mit der Hand ab. „Was ich haben will, nehme ich mir selbst,“ sagte er stolz, „geschenkt will ich nichts.“ „O,“ sagte die kleine Maja, „aber ich dachte nur, Sie hätten vielleicht Durst.“

Endlich wendeten sich auch unsere Wege nach Kastel; auf der Rheinbrücke holte man noch frischen Atem wie vor alters und betrog sich einen Augenblick, als wenn jene Zeit wiederkommen könnte.

Zuerst musste ich wiederum die Armbänder aus Elfenbein zeigen; vorsichtshalber holte ich auch nur diese aus der Kiste hervor. Von den Frauen hatte keine ein grosses Geschenk von mir zu beanspruchen, aber die einen waren etwas angesehener oder sympathischer als die anderen, so dass ich bald merkte, dass ein Satz Armbänder nicht genügen würde.

Wort des Tages

wankendes

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