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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Jetzt jetzt wand sich das unglückselige Weib, das ich betrogen hatte, in gräßlichen Schmerzen, und das Kind meines Geliebten Kind! kam zur Welt. Kalter Schweiß trat auf meine Stirne. Das flackernde Licht von drüben malte gespenstische Gestalten in mein Zimmer. Ein großes Ungeheures beugte sich über mich, die zusammengekauert, frostgeschüttelt am Fenster hockte.
Er war aus dem Neste gefallen heftiger Wind schüttelte die Birken der Allee und hockte unbeweglich, hilflos seine kaum hervorgesprossenen Flügelchen ausstreckend.
Der sorgte für den kleinen Burschen, brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug. Und dann kam er zu ihm, ein anderer folgte, und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank, saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen, und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor. War das lustig!
Schließlich gab ich ihm meine zweite Atempatrone, und er hockte eine Stunde lang wie ein Häufchen Unglück hinter dem gewaltig qualmenden Ofen, hielt sich mit Jammermiene die Nase zu und sog an seinem Einsatz. Ein Angriff erfolgte in dieser Nacht nicht; trotzdem kostete die dumme Geschichte dem Regiment 25 Tote und viele Verwundete. Am 15. und 17. hatten wir zwei weitere Gasangriffe auszuhalten.
In solchem Spruche aber ist viel klingendes Spiel. Wer Ohren hat, der höre. "Halt! Zwerg! sprach ich. Ich! Oder du! Ich aber bin der Stärkere von uns Beiden : du kennst meinen abgründlichen Gedanken nicht! Den könntest du nicht tragen!" Da geschah, was mich leichter machte: denn der Zwerg sprang mir von der Schulter, der Neugierige! Und er hockte sich auf einen Stein vor mich hin.
Nun hockte sie sanftmütig, merkwürdig beschienen vom Ampellicht, wie eine große, goldene Katze vor mir auf dem Lager, drehte bedächtig Papyrus, zerbröckelte Tabak und Hanf und, als sie Opium hineinmischte, verwandelte sie sich mir plötzlich in eine Göttin, die den Schlaf herbeiführt.
»Hört! hört!« Alle drängten sich um den Tisch, wo der bocksbärtige Bälzi beim Schnaps hockte und prahlerisch wiederholte: »Ich weiß, was ich weiß es kommt nicht zum Losen. Es meldet sich einer.« Allein er blieb bei dunklen Andeutungen enttäuscht wandten sich die anderen von ihm ab: »Er ist ein unzuverlässiger Lump. Gebt nichts auf den!«
Sie hockte sich auf den niedrigen Stuhl neben den thronartigen Sitz des Vaters hin – da wo so recht eigentlich ihr Platz war. »Ich habe mich mit ›Severin Lohmann‹ unterhalten,« sprach der Alte, »es hatte mir viel zu sagen
Manchmal pfiff er vorsichtig, kaum hörbar, den Bandenpfiff: ,,Nieder mit der Tyrannei", und machte leise: ,,Pst", worauf die rot- und weißgefleckte Katze, die zwischen den Blumenstöcken in der Sonne hockte, den Kopf drehte und die Augen auf Oldshatterhand heftete. Sonst blieb alles unverändert. Die Familie Widerschein saß beim Kaffee. ,,Di di di di quiridi", trillerte der Kanarienvogel.
Allein ich lächelte. Sicherheit verließ mich nicht. Die Tür stand im Spalt, und ich sah hinein. In der Ecke hockte ein häßlicher brauner Kerl, ich kannte ihn nicht. Mitten aber, mitten stand die Fürstin und schlug die Balalaika. Das hatte ich immer schon gehört. Aber als mein Blick sie begehrte, und mein Bein schon federte im Sprung, traf mich durch die Luft ein Schlag, ich stand gelähmt.
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