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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Das Haus und der feste Herd, den der Ackerbauer sich gruendet anstatt der leichten Huette und der unsteten Feuerstelle des Hirten, werden im geistigen Gebiete dargestellt und idealisiert in der Goettin Vesta oder Estia, fast der einzigen, die nicht indogermanisch und doch beiden Nationen von Haus aus gemein ist.
"Natürlich, die fremden habe ich nicht zu hüten, ich bin nicht mehr Geißbub." Darüber mußte sich Moni sehr wundern, denn zu gleicher Zeit mit ihm war der Jörgli Geißbub von Küblis geworden, und Moni begriff nicht, daß das so aufhören konnte und der Jörgli nicht einmal jammerte. Inzwischen waren Hirten und Geißen bei der Felsenkanzel angekommen.
Der tapfere "Feldherr" des neuen Koenigs, der griechische Sklave Achaeos, durchstreifte die Insel, und nicht bloss die wilden Hirten stroemten von nah und fern unter die seltsamen Fahnen auch die freien Arbeiter, die den Pflanzern alles Ueble goennten, machten mit den empoerten Sklaven gemeinschaftliche Sache.
Und er nahm, legte hin bei ihm das Buch, und ging hinaus. Kap. 89 Und ich sah bis zu der Zeit, daß auf solche Weise Aufsicht führten 37 Hirten, und sie endeten alle in ihrer Zeit, wie die ersten. Und andere erhielten sie in ihre Hände, daß sie Aufsicht führten über sie je in ihrer Zeit, alle Hirten je in ihrer Zeit. 2.
Ich werd' ihm den Schellenhandel austreiben!“ „Na, Klärle! Es ist ja alter Brauch, daß die Hirten sich am Pfingstsonntag zum Schellenmarkt auf dem Fohrenbühl versammeln!“ „So, und soll dann vielleicht ich das Vieh hüten am Pfingstsonntag?“ „Wer redet denn von dir?! Das kann doch der nächstbeste Knecht besorgen.
Der Satyr wie der idyllische Schäfer unserer neueren Zeit sind Beide Ausgeburten einer auf das Ursprüngliche und Natürliche gerichteten Sehnsucht; aber mit welchem festen unerschrocknen Griffe fasste der Grieche nach seinem Waldmenschen, wie verschämt und weichlich tändelte der moderne Mensch mit dem Schmeichelbild eines zärtlichen flötenden weichgearteten Hirten!
Und es rief der Herr jene sieben erste Weiße, und befahl, daß sie brächten vor ihn von den Sternen den ersten, welcher voranging jenen Sternen, deren Scham gleich der Scham der Rosse, und den ersten Stern, welcher zuerst herabfiel; und sie brachten sie alle vor ihn. 33. und er sprach zu jenem Manne, welcher schrieb vor ihm, welcher war einer von den sieben Weißen, und er sprach zu ihm: "Nimm jene 70 Hirten, welchen ich übergab die Schafe, und welche nach ihrer Übernahme mehr töteten, als die, welche ich ihnen befohlen hatte."
Und ich schrie und seufzte in meinem Schlafe gegen jenen Hirten, welcher beaufsichtigte die Schafe. 6. Und ich sah, bis verschlungen wurden jene Schafe von den Hunden, und von den Adlern und von den Weihen. Und sie ließen ihnen durchaus nicht den Leib, noch die Haut, noch Muskeln, bis dastanden allein ihre Gebeine, und ihre Gebeine fielen auf die Erde. Und vermindert wurden die Schafe. 7.
Er blickte still und rätselhaft über ihre Köpfe weg, während sie ihm vorlasen, aus was für einem Grunde er verhaftet wäre, und entgegnete auf ihre förmliche Aufforderung, er könne sich wohl verantworten, wolle es aber an keiner andern Stelle tun als in seiner Kirche und vor seinem Volke, welches ein Recht darauf habe, die Wahrheit aus dem eignen Munde seines Hirten zu vernehmen.
Eine Frau wollte mit einem Hirten gesprochen und dieser Hirt wollte einen Hilferuf vernommen haben; allerdings war das schon gegen Mitternacht gewesen und Fualdes hatte um acht Uhr das Haus verlassen. Ein dicker Töpfer bestritt, daß die Finsternis so dicht gewesen sei wie alle glaubten; er selbst sei um neun Uhr von La Valette her über die Felder gegangen und da habe der Mond geschienen.
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