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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Du nahmst alles hin, als ob es ganz selbstverständlich wäre, als ob dir in erster Linie alle Vergünstigungen zukämen! „Aber ich will das noch hingehen lassen, du bist eben noch jung und unreif. Wenn ich mich einmal über deine Mängel beklagte, wies deine Mutter auf die sicher günstigen Wirkungen durch deine Verheiratung hin.

Gackeleia, die sie an der Hand führte, weckte mit ihren Reden ihre Betrübniß oft von neuem wieder auf, denn sie fragte ein um das anderemal: "Mutter, giebt es auch Bretzeln, wo wir hingehen?"

Auch der Viehbestand macht keine Fortschritte ... das ist ein schlechtes Zeichen, Verbrugge! Ei Teufel, sehen Sie doch, wie das Pferd da springt; ich glaube, es hat den Koller ... wollen mal hingehen, Max!

Es waren gewiß nun freilich keine erfreulichen Leistungen, deren sie sich beim Hünengrab beflissen hatte, und sie hatten Unrat Schmerz gekostet. Das aber hatten nur sie selbst miteinander auszumachen, Unrat und die Künstlerin Fröhlich. Er wollte zu ihr hingehen, er war nicht gesonnen, dies länger zu unterlassen! Er griff zum Hut, und hängte ihn wieder hin.

Aber das Mal legte sie oben drauf so viel Gold und Silber, als nur hinein konnte, und ganz oben darauf legte sie ein Wenig zu essen. »Achsagte sie zu dem Trollen: »Willst Du nicht zu meiner Mutter gehen und ihr wieder ein Wenig Essen bringen? aber Du darfst ja nicht in den Sack sehenJa, er wollte wohl hingehen und wollt' auch nicht hineinsehen, sagte der Troll.

Er wußte die stärksten Leidenschaften der Menschen zu erregen und sie dadurch auf Tod und Leben sich dienstbar zu machen. Seine Belohnungen waren königlich, seine Tafel bot unerschöpfliche Genüsse. Unter der einzigen Bedingung der strengsten Disziplin ließ er alle Ausschweifungen seiner Soldaten hingehen. Sein Lager war das lustigste, das Soldaten haben konnten.

Denn einen Anfang muß es doch geben, und wenn man ihn zu fassen bekäme, das wäre immer schon etwas. Ach Malte, wir gehen so hin, und mir kommt vor, daß alle zerstreut sind und beschäftigt und nicht recht achtgeben, wenn wir hingehen. Als ob eine Sternschnuppe fiele und es sieht sie keiner und keiner hat sich etwas gewünscht. Vergiß nie, dir etwas zu wünschen, Malte.

Ich machte ein paar Schritte und wollte zu einer alleinsitzenden Dame hingehen, da stand der alte, eklige Kerl wieder neben mir. »Mach' keine Dummheiten, Kleine, komm setz' dichsagte er zu mir und faßte zugleich nach meinem Arm. Ich riß mich los und stürmte nach der Tür. Als ich draußen stand, wußte ich nicht wohin.

Ein glücklicher geistiger Blick lehrt sie das alles, sie sieht den Menschen an und schneidet, dann mag er hingehen, wohin er will, sie schneidet fort und schafft ihm einen Rock auf den Leib wie angegossen.

Sie kommen doch selbstverständlich mit, Herr Hauptmann?« »Ich bedauere lebhaft!« »Sind Sie vielleicht auch nicht in der Stimmung? Oder müssen Sie sich heute wieder Schlachtpläne ausdenken?« »Keins von beiden. Mir ist es nur, selbst in Zivil, nicht möglich, ein derartiges Lokal zu besuchen.« »Na, dann können wir ja auch wo anders hingehenFrau Josepha schüttelte den Kopf. »Ich fahre nach Hause

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