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Aktualisiert: 1. November 2025
Ich beobachtete schweigend ein Volk weißer Ameisen, das die Dielen des Fußbodens und das Mauerwerk auf das geschickteste zur Anlage ihrer Ortschaften untergraben hatte. Ich werde euch nicht hindern, dachte ich, eure Reiche sollen unter meiner Herrschaft zu ungeahnter Blüte gelangen, und ich will euch ein weiser Fürst und treuer Gefährte sein.
Ein älteres Mitglied, ein Kaufmann, der gerade in Hamburg Geschäfte hatte, schloß sich ihm an, und Felder konnte es nicht hindern, daß während der Fahrt die Rede auf die Vorgänge und allen Klatsch und Tratsch der letzten Zeit kam. So erführ er die
Gefreiter. Das soll er nicht, solang wir's hindern können. Niemand als du, der ihn mit Ruhm geführt, Soll diesen Krieg, den fürchterlichen, enden. Du führtest uns heraus ins blut'ge Feld Des Todes, du, kein andrer, sollst uns fröhlich Heimführen in des Friedens schöne Fluren, Der langen Arbeit Früchte mit uns teilen
Der aber sträubte sich dagegen und bat, ihn auf dem Berge zu lassen; jener mochte ihn in seiner Laune nicht hindern, schaffte ihm einen kleinen Ofen hinauf und versah ihn mit allerhand Arbeit von sich und andern.
Und könnten Sie denn jemand hindern, hin und her zu reiten, wo es ihm gefällt? Wir werden einfach morgen nicht mehr in diesem Zimmer speisen. Wenn uns der junge Kavalier hier nicht mehr sieht, wird er diese Liebe durchs Fenster einstellen. Sehen Sie, mein liebes Kind, so muß sich eine Frau benehmen, die weltgewandt ist.« Aber das Unglück Juliens sollte vervollkommnet werden.
Ihr wolltet Aloe verjüngen? Ewald. Warum denn nicht? Wenn Aloe, die Pflanze, mit hundert Jahren neue Blumen treibt, warum soll Aloe, das Weib, mit sechzig nicht erblühn? Aloe. Mit sechzig, ja, da habt Ihr recht, das ist die wahre Blütenzeit. Mir ist, als blüht' ich schon fang' schon an zu duften. O Himmel, welch ein Glück, ich fühle mich schon jung, mich hindern bloß die Jahre. Ewald.
Vergib mir, daß ich mich täuschte. Nun weiß ich, daß die alten Römerinnen tot sind, die Töchter des neuen Rom senden keinen Mann hinaus, um Ehre zu erringen, sie haben nur den Mut, ihn zu hindern, seine Pflicht zu tun.« Teresa legte ihre Hand auf die Ninos. »Ich will nicht mehr hören,« sagte sie. Nino schwieg. »Wenn ich es nicht getan hätte, Nino,« sagte sie, »wäre er jetzt tot.
Hinter sich hörte er den Vater nun wirklich schluchzen – und Diederich konnte nicht hindern, daß er selbst gerührt ward: durch die edel männliche Gesinnung, die er ausgesprochen hatte, durch Agnes’ und ihres Vaters Unglück, das zu heilen ihm die Pflicht verbot, durch die schmerzliche Erinnerung an seine Liebe und all diese Tragik des Schicksals ... Er hörte, gespannten Herzens, wie Herr Göppel die Tür öffnete und schloß, hörte ihn über den Korridor schleichen und das Geräusch der Flurtür.
Vasudeva sagte: "Es könnte sein, daß das Ruder unsres Bootes verloren gegangen wäre." Siddhartha aber wußte, was sein Freund dachte. Er dachte, der Knabe werde das Ruder weggeworfen oder zerbrochen haben, um sich zu rächen und um sie an der Verfolgung zu hindern. Und wirklich war kein Ruder mehr im Boote.
Sollte ich also einmal seltener schreiben, so lassen Sie sich das nicht hindern. Schreiben Sie mir immer den 15., so habe ich immer einen Tag, auf den ich mich freue. Wenn Sie mir in der Zwischenzeit schreiben, so ist das eine liebe Zugabe, die ich stets mit Dank empfangen werde. Ihr Gartenleben und schon die Wahl desselben hat etwas, das mir ungemein gefällt.
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