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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
Es war ein Glück, dass sein Sohn Bang Awan und der Priester Bo Bawan sich bei den Uma-Bom befanden. Die Kajan glaubten nämlich sogleich an Verrat und Vergiftung seitens der Kenja und eine Erzürnung der Geister von Apu Kajan und wollten daher ohne Zögern mit dem kranken Kwing den Fluss hinauffahren, um im Walde zu kampieren und den Geistern zu opfern.
Der Zug wurde unter Kwing Irangs Verantwortung unternommen, der meinte, dass ihm, da Ledju nicht gekommen war, um das lali des Tasan aufzuheben, als ältestem Familienglied das Recht zustand, uns gegen eine Busse an Ledju den Fluss hinauffahren zu lassen.
Infolge häufiger Regengüsse schwoll der Seliku stark an, doch wurden wir zum Glück bei dem Hinabfahren keinen Tag durch Hochwasser aufgehalten, wie es bei dem Hinauffahren sicher der Fall gewesen wäre.
Alle Massregeln zu einem Aufbruch am folgenden Tage waren bereits getroffen, als Bier mit der Erklärung zu mir kam, den Boh nicht weiter mit mir hinauffahren zu wollen, unter Vorgebung von allerhand Gründen, von denen einer unsinniger war als der andere.
Des ständig fallenden Wassers wegen, das zum Hinauffahren über die Fälle sehr günstig war, drang ich gleich nach unserer Ankunft in Uma Mehak gegen Mittag auf die Beschaffung von Ruderern, deren ich nur bis zum Beginn der Wasserfälle bedurfte, da Kwing Irang versprochen hatte, uns mit seinen Leuten über den Kiham Halo und Kiham Udang bis nach Long Deho zu bringen.
>Das kann ich nicht sagen,< antwortete der Seemann. >Aber ich glaube fast, es ist eine ebenso wunderbare Leistung, daß wir Menschen dem Trollhätta entlang einen Kanal gebaut haben, auf dem wir nicht allein wie Ihr in Euren jungen Jahren den Trollhätta hinunter, sondern ihn auch mit Booten und Dampfschiffen hinauffahren können.<
Durch plötzlich eingetretenes Hochwasser aufgehalten kam die eigentliche Gesandtschaft erst 2 Tage darauf, um Kwing Irang offiziell nach Long Tepai zurückzurufen. Zum Glück hatte ich bereits morgens, laut unserer Vereinbarung, die Kenja in Gesellschaft von 6 Kajan in 2 Böten endlich den Boh hinauffahren lassen, um unsere Ankunft in Apu Kajan zu melden.
Einen zum Aufschlagen des Lagers geeigneten Platz zu finden, war übrigens nicht immer leicht; am Temha, den wir vom Oga aus hinauffahren mussten, sollte dies nach Angabe der Kenja noch schwieriger sein; wir hatten daher mit ihnen vereinbart, dass sie uns durch Zeichen die Stellen angeben sollten, an denen wir übernachten mussten und nach 12 Uhr mittags nicht vorüberfahren durften. Am 14.
Er hatte den Merasè hinauffahren wollen, um die Ma-Suling zu besuchen, hatte aber seinen Plan aufgeben müssen, da bei diesen am Tage zuvor die Verbotszeit eingetreten war. Die Ma-Suling vom Mendalam waren dort noch rechtzeitig, zwei Tage zuvor, angekommen, durften nun aber vor Ablauf des lali nugal nicht von dort weg.
Wir hatten in der Nacht fast unvermerkt die Gewässer des Orinoco verlassen und sahen uns bei Sonnenaufgang wie in ein anderes Land versetzt, am Ufer eines Flusses, dessen Namen wir fast noch nie hatten aussprechen hören, und auf dem wir über den Trageplatz am Pimichin zum Rio Negro an der Grenze Brasiliens gelangen sollten. »Sie müssen,« sagte uns der Präsident der Missionen, der in San Fernando seinen Sitz hat, »zuerst den Atabapo, dann den Temi, endlich den Tuamini hinauffahren.
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