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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Das abergläubische Gefühl, das den General angewandelt hatte, war rasch vorübergegangen. "Was ist Euer Anliegen?" fragte er seinen Gast mit einer jener brüsken Wendungen, die ihm geläufig waren. "Ihr seid nicht hierhergekommen, um Euch meine Träume erzählen zu lassen."

»Ich kam«, sagte sie stammelnd »ich kam, um ach, Herr Berling! Sie haben es doch nicht getan sagen Sie, daß Sie es nicht getan haben! Ich ward so erschrocken, als Sie hinter mir hergelaufen kamen, und doch habe ich nur Sie gesucht. Ich wollte Sie bitten, zu vergessen, was ich neulich gesagt habe, und wieder zu uns zu kommen wie ehedem.« »Wie sind die Frau Gräfin hierhergekommen

Eine fremde Erscheinung, war sie hierhergekommen, und mit scheuer Achtung ging man ihr aus dem Wege, während man ihr nach den ganzen Klatsch der Verständnislosigkeit und des Hasses, weil sie "anders war", schüttete. Wer sollte hier auch ihren Namen kennen? Hier waren nur die Namen berühmt, welche die Schilder der Straßen und die Zeitungen des Tages nannten.

Sie plapperte wie ein Mühlrad; sie sei hierhergekommen, um ihrer Schwester beim Umzug zu helfen. Die Schwester sei so unpraktisch ganz im Gegensatz zu ihr; sie könne überhaupt nichts als Klavierspielen. Von kindauf habe sie gespielt, und sie sei zwei Jahre in Berlin gewesen. Jetzt begann Kallem die Ohren zu spitzen.

Vielleicht fühlt Jachl, während geheimnisvoller Mittagszauber ihn umleuchtet, zum ersten Mal, daß auch er ein Mensch ist. Geburtstag hat er und weiß es selbst nicht. Täglich liebt er die kleinen Heideschnucken zärtlicher. Ohne sie wäre er ja nie hierhergekommen. »JachlDröhnend schallt es über die Heide: »Jaachl « Hans Detel, der Landbriefträger, ruft's. Jachl springt auf.

Sie konnte nicht anders glauben, als dass es der Wahnsinn sei, der aus ihm redete. So kamen ihr die Thränen in die Augen. Sie sprach mit thränenvoller Stimme: „Lieber Herr! Wollt doch zu Euch kommen und Euch bedenken. Ich bin die Jungfrau Ottilia, die Ihr wohl kennt. Ich bin hierhergekommen, weil mich die Sorge um Euch trieb und ich Sehnsucht zu Euch getragen lange unter meinem Herzen.“

Keine der Jungfrauen, die hier um Einlaß gebeten hatten, um eine Zuflucht wider die Verführungen und Schmerzen der Welt zu finden, war so voller Sehnsucht nach Ruhe hierhergekommen wie diese Frau, in deren Seele und in deren Herzen Ehe und Mutterschaft ihre unvergänglichen Zeichen hinterlassen hatten. Weit öffnete sich ihr die Pforte, unhörbar schloß sie sich hinter ihr. Wieder im Strom der Welt

Bertrand barg einen Augenblick die Augen in der Hand, wie um durch keine äußeren Eindrücke sein Gedächtniß zu beirren ein thatenreiches Leben flog ihm in wirren Bildern vor dem inneren Geist vorüber; aber zu viel der Scenen, zu viel der Gestalten wechselten und schwammen da durcheinander, als ihm so rasch zu gestatten daß er sich den einen, verlangten herausgriffe aus der Masse, und nur den Kopf schüttelnd, schritt er mit verschränkten Armen ein paar Mal auf und ab in der Hütte, ohne, wie es schien, auf die Inwohner viel zu achten, ja fast vergessend, weshalb er eigentlich hierhergekommen.

Seit jener fremde Deutsche hierhergekommen ist,“ rief Herr Vergier mit brennenden Blicken, indem seine Gesichtszüge sich durch einen häßlichen Ausdruck von Zorn und Haß entstellten, „jener heimathlose Flüchtling, von dem man nicht weiß woher er kommt

»Laß nur«, sagte der Konsul kalt. »Ich nehme nicht an, daß du hierhergekommen bist, um mir dies zu erzählen?« »Nein, Thomas, wenn es nur =das= wäre; aber =das= ist es nicht allein! Es ist mit dem Geschäft ... Ich kann es nun nicht mehr.« »Du bist wieder in UnordnungDer Konsul fuhr nicht einmal auf, er wurde nicht mehr laut.

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