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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Ich hielt das für keinen ehrlichen Pfennig, Vater« sagte Franz entschlossen. »Du hieltest es nicht dafür, Holzkopf nun freut mich mein Leben, Du also hieltest es nicht dafür. Ich will Dir einmal sagen was ich von Dir halte: daß Du ebenso nach Amerika paßt, wie ein wilder Ochse in eine Porcellanhandlung.

Stärke meinen Mut und lehre mich den schwersten Schmerz in dem Gedanken ertragen, daß du es bist, der »sowohl Wunden schlägt als auch sie verbindetdaß deine Weisheit es also beschlossen hat und es deshalb zu meinem Heile dienen soll. Ach, daß du mich deines Beistandes und Trostes in diesem Kampfe würdig hieltest!

Du fühltest dich so recht im Einklang mit Gott, wenn du jeden Morgen eine neue Erde von ihm verlangtest, damit doch alle drankämen, die er gemacht hatte. Es kam dir armsälig vor, sie zu schonen und auszubessern, du verbrauchtest sie und hieltest die Hände hin um immer noch Welt. Denn deine Liebe war allem gewachsen. Wie ist es möglich, daß nicht noch alle erzählen von deiner Liebe?

Ich möchte, daß du diesen öffentlichen Vortrag nicht hieltest, ja, ich wünsche unter allen Umständen, daß es unterbleibt, Imgjor!“ fiel nun der Graf ein. Er that's, nachdem eben die Dienerschaft das Zimmer verlassen hatte. „Der König sprach mich in diesen Tagen darauf an, daß du dergleichen vorhabest. Er forderte von meiner Loyalität, daß ich es dir verbieten möge.“

Aber ich habe dich nicht geküßt. Doch noch höher riß uns wie dieser Rausch die Stunde in dem großen Saal mit blitzendem Silber, dem Weiß, den Lichtern und der Musik von tausend redenden Menschen . . . . alles um dich wie ein Wirbel, der dich schmückte, geschart. Als wir einen schönen Fisch zwischen uns teilten, und du den burgundischen Wein zwischen dem inneren Rosa deiner langen Hände hieltest, der wie Wachs war und

Nun staken wir, bis sich Franz zu uns hereinschlug, und da mähten wir von innen heraus. Lerse. Die Hunde, die ich führte, sollten von außen hineinmähen, bis sich unsere Sensen begegnet hätten; aber sie flohen wie Reichsknechte. Götz. Es flohe Freund und Feind. Nur du kleiner Hauf hieltest mir den Rücken frei; ich hatte mit den Kerls vor mir genug zu tun.

Und wie unter deiner Schädeldecke Schwert und Weib Raum hat und alle Gebilde dieser Welt, dazu alles Geschehen und Werden so ist die ganze Welt in dir und ist nicht; wirklich zwar, doch nicht wahrhaft und wie die im Traume wahrgenommenen Gesichte alsbald zu nichts verflattern, so schwindet im Leben alles dahin, was du für wahrhaft geworden hieltest; von allen Welten bleibt Erinnerung, und Erinnerung verweht und wie es im Traume ein leises Besinnen gibt, so dämmert dir wohl in lichten Augenblicken die Erkenntnis: ich träume diese Welt und wie du, aus dem Traume voll erwachend, Lust und Grauen abgeschüttelt hast, so erwachst du aus den Freudenqualen unseeliger Erscheinung und schaust wahrhaft überwunden ist alles Verlangen, geschlossen der Ursprung nicht mehr ist diese Welt.

Du hieltest Wort, du hast sie mir gesendet. Wen, Mutter, sagst du, hab' ich dir gesendet? Isabella. Sie mein' ich, die du vor dir siehst, die Schwester. Don Cesar. Sie meine Schwester? Isabella. Welche andre sonst? Don Cesar. Meine Schwester? Isabella. Die du selber mir gesendet. Don Cesar. Und seine Schwester! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Beatrice. O, meine Mutter! Isabella. Ich erstaune Redet!

Ruhig Erwarte du die Wiederkunft des Boten, Und dann steh fest, er bringe was er will: Denn solcher Weihung Feier anzuordnen Gehört der Priesterin und nicht dem König. Und fordert er den fremden Mann zu sehn, Der von dem Wahnsinn schwer belastet ist; So lehn' es ab, als hieltest du uns beide Im Tempel wohl verwahrt.

In allen Städten, wohin du kamst, beschrieben sie deine Gebärde; aber sie begriffen nicht, wie du, aussichtsloser von Tag zu Tag, immer wieder eine Dichtung vor dich hobst, ob sie dich berge. Du hieltest dein Haar, deine Hände, irgendein dichtes Ding vor die durchscheinenden Stellen.

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