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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Doch, kannst du deiner Wissenschaft, Gelehrter Wolkenseher! trauen: Wohl gut! so laß von ihrer Kraft Mich stracks ein kleines Beispiel schauen. Du sollst du sollst mir prophezein: Wird heuer ein gut Weinjahr sein?* * Ja! Die drei Reiche der Natur Ich trink, und trinkend fällt mir bei, Warum Naturreich dreifach sei.
Alles zitterte und bebte auf den Feldern und Wiesen: die Halme der Gräser und des Getreides, das Insektengetier in den Lüften, die Dächer ferner Hütten und die Eisenschienen der Bahn glitzerten an den Kurven so sehr, als seien sie nahe daran, Feuer zu fangen. Tarnow erschrak fast vor all dem Leben in Flammen. Er dachte: nun, heuer wird man guten Wein haben.
»Ob wir wohl heuer auch wieder so eine große Überschwemmung bekommen wie im vorigen Jahre?« sagte ein Bauer. »Da ging das Wasser bei uns daheim bis oben an die Telegraphenstangen, und die ganze Schiffbrücke wurde mit fortgerissen.« »Im letzten Jahr richtete er in unserer Gegend nicht so viel Schaden an,« sagte ein andrer Bauer. »Aber vor zwei Jahren wurde mir ein ganzer Heuschober weggeschwemmt.«
Sie gingen heuer früher als gewöhnlich in die Stadt, weil mehreres zu besorgen war, und gingen unruhiger dahin als zu anderen Zeiten. Aber keine Unruhe ging in Erfüllung. Als die Lenzlüfte wehten, kam man wieder zurück und traf alles gut und wohlbehalten an.
In dem dunklen Gange hinter der Tenne nahm er sich ein Herz und fragte: »Was ist denn auf dem Schlosse Neues? Lebt die Gräfin noch?« Da huschte ein Lächeln über Mutters Gesicht und sie antwortete mild und legte dabei ihre Hand auf Leons Haupt: »Berta kommt heuer nicht zu uns, sie ist jetzt in ein adeliges Stift gegeben worden, wo sie einige Jahre bleiben soll, um Sitte und höfische Art zu lernen.
»Du bist heuer zu sehr guter Zeit gekommen, Mathilde«, sagte mein Gastfreund, »keine einzige der Rosen ist noch aufgebrochen; aber alle sind bereit dazu.« Wir hatten uns während dieser Rede der Tür genähert, und mein Gastfreund hatte mich gebeten, bei der Gesellschaft zu bleiben. Wir gingen bei dem grünen Gitter hinaus und gingen auf den Sandplatz vor dem Hause.
Ich kam in das Ahornwirtshaus und bestellte mir da hin auch die Leute, die ich verwenden wollte, wenn sie sich nehmlich bereit erklärten, mir in entferntere Teile der Gebirge zu folgen, wohin mich heuer meine Arbeiten führen würden. Der alte Kaspar wollte mitgehen, zwei andere auch, und so hatte ich genug. Ich erkundigte mich nach meinem Zitherspiellehrer, er war fort und so gut wie verschollen.
Je größer, schöner und frischer die Maien, desto größer die Ehre für die Mädchen, an den Maien erkannten die Leute aller benachbarten Dörfer, wie Buben und Mädchen in diesem Jahre zusammen standen, seit Menschengedenken hatten die Maien nie gefehlt, drum that es den Mädchen heuer desto weher, sie sahen nicht nur den Herrgott vernachlässigt, sondern sich selbst beschimpft.
Da, wie ich wußte, ihr Besuch in dem vorigen Sommer im Rosenhause viel kürzer gewesen war, so verfiel ich auf den Gedanken, ob sie nicht etwa gerade darum heuer länger in demselben verweilten, um mir Muße zu meinen Arbeiten in dem Sternenhofe zu geben. Ob es nun so sei oder nicht, wußte ich nicht, es konnte aber so sein, und darum beschloß ich, mein Malen abzukürzen.
"Was? keine Maien?" sagt der Benedict erschrocken und Margareth sammt der Jutta und dem Vefele, die auch herbeieilen, erzählen, der Max habe die Buben aufgehetzt, heuer keine Maien im Walde zu holen und gesagt, es sei eine Schande für so große Esel, sich noch mit solchen "Kindereien" abzugeben.
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