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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Heuer nicht, aber nächstes Jahr!« erwiderte der Junge. »Heuer nicht, aber nächstes Jahr!« Der große Vogelsee Jarro, die Wildente Am Ostufer des Wettern liegt Omberg, östlich von Omberg liegt Dagsmosse, östlich von Dagsmosse liegt der See Tåkern, und rings um den Tåkern breitet sich die große gleichmäßige Ostgötaebene aus.
»Apropos Jimmy,« sagte Meier, seinen Punch dabei mit dem Löffel umrührend, »ist noch Platz hier im Haus für uns Beide?« »Das wird schwer halten,« meinte der Barkeeper, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »so arg ist's noch beinah nicht gewesen wie heuer, mit der Einwanderung.«
Da reckte der Hahn den Kopf in die Höhe und antwortete: »Der Hof heißt Kleinfeld, heuer wie im vorigen Jahr, heuer wie im vorigen Jahr!« Die meisten Häuser hießen wohl nach ihren Besitzern, wie es in Schonen Sitte ist, aber anstatt zu sagen: »Dieser Hof gehört Per Matsson und jener Ole Rasson,« gaben die Hähne ihnen den Namen, der ihnen selbst am passendsten erschien.
Ich wurde heuer ein wirksamerer Lehrer, als ich es in dem vergangenen Jahre gewesen war, und konnte nach dem, was ich gelernt hatte, überhaupt ein besserer Lehrer für sie sein, als einer in der Stadt zu finden gewesen wäre, obwohl diese Schwierigkeiten überwanden, deren Besiegung mir und Klotilden eine Unmöglichkeit gewesen wäre.
Nehmt uns mit!« rief eine ganze Menge Arbeiter miteinander. »Heuer nicht! Heuer nicht!« entgegnete der Junge. Dann flogen die Gänse über die großen Zündholzfabriken hin. Groß wie eine Festung erheben sie sich am Ufer des Wettern, und ihre hohen Schornsteine ragen bis zum Himmel auf.
Daß ich mich gegen meinen Gastfreund, gegen Eustach, gegen Gustav und selbst gegen die Leute des Hauses verteidigen mußte, weil ich heuer so spät gekommen sei, nahm mich nicht Wunder, da ich immer so freundlich hier aufgenommen worden war, und da man sich beinahe daran gewöhnt hatte, daß ich alle Sommer in das Rosenhaus komme, wie ja auch mir diese Besuche zur Gewohnheit geworden waren.
Heuer ist nun die ganze vordere Fläche des Hauses fertig geworden, die Gerüste werden eben abgebrochen, und da werden, wenn die Spuren auch auf dem Boden vor dem Hause vertilgt sind, wenn der Sand geebnet ist, wenn der Rasen gereinigt und gewaschen ist, daß er keine Kalkflecke, sondern das reine Grün zeigt, wir alle hinausfahren, um die Sache zu betrachten und ein Urteil abzugeben, ob das Haus den Gewinn gemacht habe, der sich uns versprochen hat.
Sanft, das bitt ich dich. Coriolanus. Ja, wie ein Stallknecht, der für lumpgen Heuer Den Schurken zehnfach einsteckt. Hohe Götter! Gebt Rom den Frieden und den Richterstühlen Biderbe Männer! Pflanzet Lieb uns ein! Füllt dicht mit Friedensprunk die Tempelhallen, Und nicht mit Krieg die Straßen. Erster Senator. Amen! Amen! Menenius. Ein edler Wunsch.
... Jetzt ist es ein Jahr, daß Karl in Luckau sitzt. Ich habe in diesem Monat oft daran gedacht und genau vor einem Jahr waren Sie bei mir in Wronke, haben mir den schönen Weihnachtsbaum beschert ... Heuer habe ich mir hier einen besorgen lassen, aber man brachte mir einen ganz schäbigen, mit fehlenden
Sie sprach von der Ernte, von dem Segen, der heuer überall so reichlich verbreitet sei, und wie sich alles, was sich auf der Erde befinde, doch zuletzt immer wieder in das Rechte wende. Als die Zeit des Abendessens vorüber war, erhob sie sich, und es wurden die Anstalten gemacht, daß sich jedes in seine Wohnung begebe.
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