Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juli 2025
Dann gibt es eine ganze Generation junger Bäumchen, die in diesem Frühjahr, unter meinen Augen, auf der Erde mitten am Weg oder an der Mauer emporgesprossen sind; eine kleine Akazie, offenbar von einer heruntergefallenen Schote des alten Baumes heuer aufgekeimt.
Das hatte sie heuer kaum erschwingen können. Es gab keine Lichter für den Weihnachtsleuchter. Sogar die hölzernen Engel der kleineren Schwestern sollten ohne Lichte sein. Zu diesen Engeln gehörten drei kleine Lichte, das Stück für fünf oder sechs Pfennige; aber wenn diese achtzehn Pfennige zu andern, notwendigeren Dingen gebraucht wurden, so hatte man sich eben zu fügen. Das tat mir wehe.
Davon machte sie aber kein Aufhebens, es war ihr sogar unangenehm, wenn es beredet wurde, und hauptsächlich um diese Liebhaberei zu bemänteln, hatte sie sich von ihrem Arzt heuer das Leuckerbad verordnen lassen. Banger Traum Der Brief Rottmanns und der mitgesandte Zeitungsartikel flößten ihr wohl Schrecken ein, doch faßte sie nicht die Anklage.
Das ist die Ursache, daß ich sie dir nicht zeigen konnte und daß du Gelegenheit fandest, einen Spott gegen mich zu richten. Du mußt sie aber vorerst sehen. Alle, denen heuer Schönheiten gesagt worden sind, alle, die man gerühmt hat, alle, die geblendet haben, sind nichts, ja sie sind noch weniger als nichts gegen sie.«
Man schickte ihr Geld, doch erst seit heuer, bis dahin hatte sie eigensinnig keins angenommen und sich selbständig ernährt, Gott weiß, womit. Sie mache Geschäfte unter den Leuten, verborge Geld, kaufe und verkaufe allerlei. Und das treibe sie auch jetzt noch, unverdrossen, nur halte sie es nicht mehr so aus.
Lange und harnäckig bleibt die Mutter dabei, den Sohn nicht sehen zu wollen, aber das Rösele hört mit guten Versicherungen, Bitten und Betteln nicht auf und so kam es zuletzt doch, daß die Beiden zusammen durch das Breisacherthor in die schöne, freundliche Kaiserstraße und beim Museum hinüber in das Münster wandelten, in welchem Bernhard von Clairvaux den Kreuzzug gegen die Ungläubigen im fernen Morgenlande, heuer die Jesuiten wahrhaft zeitgemäß den Kreuzzug gegen den Unglauben im Herzen der Zuhörer predigen.
Die Mutter hat all ihre Seiden- und Taffetbänder ins Schulhaus geschickt, sie weiß, daß sich die Mädchen heuer ganz besonders abmühten, jetzt erzählt er, wie schimpflich die Buben gehandelt und die Mutter stößt ihren Alten aus dem Schlafe.
Mein Gastfreund fragte mich, wo ich mich heuer aufgehalten und welche Teile des Gebirges ich durchstreift habe. Ich antwortete ihm, daß ich ihm schon im Allgemeinen gesagt habe, daß ich an den Simmigletscher gehen werde, daß ich aber meinen besonderen Wohnort im Kargrat aufgeschlagen habe, in dem mit dem Gebirgsstocke gleichnamigen kleinen Dörflein. Von da aus habe ich meine Streifereien gemacht.
Er sei eben in seiner Arbeitsstube beschäftigt, er werde sich gewiß sehr freuen, mich zu sehen. Der Zeichner lebe fort wie früher und sei sehr eifrig, und was die Gärtnersleute anbelange, so verändern sich diese schon seit mehreren Jahren gar nicht mehr und seien heuer wie ich sie im vorigen Sommer gesehen habe.
Ich werd' auch ohne das nicht verkommen, und goenn' es wohl meiner Schwester. Aber geschieden sind wir, und da kann keiner was dazu tun. Ich hab' mich beim Steirer verdungen, drueben in Gratsch, als Grossknecht, und heuer mach' ich den Saltner und hab' mein Auskommen, ohne einen Kreuzer von Haus.
Wort des Tages
Andere suchen