Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der älteste Sohn des Pfarrers begrüßte die fremden Gäste; nach einer Weile trat auch Pfarrer Langheinrich auf sie zu, eine würdige, von Freundlichkeit strahlende Gestalt, und schüttelte ihnen herzhaft die Hände.

"Nein, Amalie! Niemals! Niemals! Das werde ich nie dulden! Das wäre eine unverzeihliche Vernachlässigung deiner heiligsten Mutterpflichten!" Er war wieder empört aufgesprungen. "Nein, Amalie! Nie! Niemals!...Solang Gedächtnis haust in dem...zerstörten Ball hier!" Er hatte sich melodramatisch vor die Stirn gestoßen. Amalie fühlte sich wieder beruhigt und biß jetzt herzhaft in ihre Schmalzstulle...

An den letzten Häusern bläst er noch einmal recht herzhaft und freudig und wäre das Hörnlein eine Klapptrompete gewesen, so würde er in langgezogenen Tönen und raschen Tonläufen der neuen Heimath einen feierlichen und jubelnden Morgengruß zugeblasen haben.

Ich schwamm eh ich das Ufer erreichen konnte, fünf und dreyßig Meilen hin und her; beym Element, du sollst mein Leutnant seyn, Ungeheuer, oder mein Fahnen-Junker Warum so still, Mondkalb? Sprich einmal in deinem Leben wenn du ein gutes Mondkalb bist. Caliban. Wie geht's dir? Laß mich deine Schuh leken; ich will ihm nicht dienen, er ist nicht herzhaft! Trinculo.

Der Bauer biss herzhaft zu; als er aber das Ding gar nicht klein bekommen konnte, rief er: "Wies der Dübel, Herr Pastor, ick mut 'nen Knoken derwischt hebben!"

Der Ehrgeiz und die Anmaßung Frankreichs hatte so bitteren Groll erregt, daß selbst diejenigen Engländer, welche im Allgemeinen nicht geneigt waren, Wilhelm's Verhalten mit günstigem Auge zu betrachten, ihm lauten Beifall dafür zollten, daß er dem Übermuth, mit dem Ludwig viele Jahre hindurch alle europäischen Höfe behandelt hatte, so herzhaft entgegentrat.

Ich reichte dem Manne die Hand und drückte sie herzhaft; er sah mich verwundert an: er konnte nicht wissen, welch ein Geschenk er mir eben gegeben hatte. Die breite Gestalt von Jaurès erschien in der Türe, hinter ihm die elegante eines vornehmen Graubarts, dessen geistfunkelnde Augen über die große schiefe Nase unter ihnen zu spotten schienen. »Anatole Francestellte Jaurès ihn uns vor.

Ein wenig zuckte sie und strebte zurück, aber sein Blick war gut und traurig, und sie sah erst jetzt, wie schöne Augen er habe. Ohne die ihren zu schließen, empfing sie ernsthaft seinen Kuß, und da er darauf mit einem schwachen Lächeln zögerte, bekam sie Tränen in die Augen und gab ihm den Kuß herzhaft zurück.

Ich wollt’ ihm nochmals danken zum Abschied, aber er wollt’s nicht haben, drückte mir liebreich und herzhaft die Hand und gieng. Ich sah ihm nach, bis er hinter den Tannen des Waldpfades verschwunden war, der ihn in seine Siedelei zurückleitete. Dann gieng auch ich wohlgemuth meine Straße.

Ich bin wieder da! Verzeih' mir!“ bittet Klärle und küßt abermals die Hand des Vaters. „O Gott, ich danke dir! Du hast mir mein Kind wieder gegeben, gut und lieb! Sei willkommen daheim, Klärle! Ich bin glücklich!“ Mit beiden Händen zieht der Vater sein Kind an die Brust und küßt das Mädchen herzhaft ab.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen