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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Charakter der anatomischen Veränderungen, welche der Pilz hervorruft, hängt grössten Teils von der Dicke der Epidermis, unter welcher er sich entwickelt, ab. Auch diese Krankheit beginnt mit einer roten, juckenden Schwellung, in deren Mitte sich eine kleine, mit heller Flüssigkeit gefüllte Blase befindet.
In dieser muß nun, wie wir oben sahen, alle Realität wirklich oder noch in höherem Grade enthalten sein, die wir in den Vorstellungen vergegenständlicht finden, welche jenes Vermögen hervorruft.
B. den angenehmen Einfluss, den der Reim auf unser Gefühl ausübt. Es werden uns bei demselben in den beiden gereimten Versen zwei Vorstellungsreihen geboten, deren Association mit einander durch den Gleichklang der letzten Worte ganz erheblich erleichtert wird und daher ein angenehmes Gefühl hervorruft. Ja schon das blosse Metrum reicht hiezu aus, indem die Aehn-
Nach und nach besiegte aber der gerade, offene Blick des Mädchens, ihre Zurückhaltung und die geheimnißvolle Sympathie, welche die Gemeinsamkeit des Schmerzes zwischen zwei gleichmäßig Unglücklichen so leicht hervorruft, die stolze, halb abweisende Kälte Marfa Strogoff’s.
Die Behandlung von Malariakranken zeigte mir, dass Chinin eine sehr schnelle Wirkung bei ihnen hervorruft. Auch in den ernstesten Fällen bin ich nur selten gezwungen gewesen, mehr als 1 gr Chinin per Tag und per Mal zu erteilen und selbst bei stark chronischen Malariakranken rief diese Dosis in wenigen Tagen eine Besserung hervor.
Ich konnte Ihnen nur Anregungen und Aufforderungen bringen, die von dem Studium der Phantasien her auf das Problem der dichterischen Stoffwahl übergreifen. Das andere Problem, mit welchen Mitteln der Dichter bei uns die Affektwirkungen erziele, die er durch seine Schöpfungen hervorruft, haben wir überhaupt noch nicht berührt.
Die Beziehungen, welche die freie Liebe hervorruft, müßten in Rücksicht auf die ebenfalls schon erwähnten Vorurtheile der Zivilisirten unerörtert bleiben, so sind nur die aus Ehrgeiz und der Vaterschaft sich ergebenden Verhältnisse näher zu betrachten. »In unserer Zivilisation herrscht unter den verschiedenen Klassen und Standesabstufungen überall nur Haß und Feindseligkeit oder Geringschätzung.
Nun besitze ich aber ein =passives= Vermögen, zu empfinden oder Vorstellungen sinnlicher Dinge zu empfangen und zu erkennen. Ich könnte aber gar keinen Gebrauch davon machen, wenn es nicht auch ein =aktives= Vermögen in mir oder außer mir gäbe, welches jene Vorstellungen verursacht oder hervorruft. In =mir= kann dies nun aber nicht liegen.
In jedem Falle besteht der psychologische Prozess, den die witzige Aussage in uns hervorruft, und auf dem das Gefühl der Komik beruht, in dem unvermittelten Übergang von jenem Leihen, Fürwahrhalten, Zugestehen zum Bewusstsein oder Eindruck relativer Nichtigkeit. Damit haben wir den Begriff gewonnen, der den Witz und die Anschauungs- und Situationskomik zugleich umfasst.
Als die Eisenbahnzeit über Europa kam, gab es Praktiker, welche den Bau gewisser Linien für thöricht erklärten, »weil dort nicht einmal die Postkutsche genug Passagiere habe«. Man wusste damals die Wahrheit noch nicht, die uns heute als eine kindlich einfache vorkommt: dass nicht die Reisenden die Bahn hervorrufen, sondern umgekehrt die Bahn die Reisenden hervorruft, wobei freilich das schlummernde Bedürfniss vorausgesetzt werden muss.
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