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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Da kein Testament und keine Erbnehmer vorhanden waren, so erfolgten nun von Seiten der Gerichte Edictalladungen auswärtiger Erbberechtigten, in vielen deutschen und hauptsächlich rheinischen, sowie holländischen Zeitungen, in denen ausgesprochen war, daß »fast ohne Zweifel«, wie aus den Papieren hervorgehe, der Verstorbene Leonardus Cornelius van der Valck geheißen habe, denn Leonardus’ Taufzeugniß war vorhanden; auch daß er fast bis an seinen Tod mit seinen Verwandten in Amsterdam in Briefwechsel gestanden habe.

Dietegen selbst aber kam nicht nach Hause, sondern tummelte sich bis ans Ende jener Kriegszüge im Felde herum. Damit aber auch er nicht ohne Fehl und Tadel aus diesen Schicksalsläufen hervorgehe, hatten die Gewohnheiten des Krieges, verbunden mit dem stummen Schmerze wegen des Verlorenen, eine gewisse Wildheit in ihn gebracht.

Der Kurfuerst weigerte sich standhaft, auf den Grund bloss dieses Briefes, dem Kohlhaas das freie Geleit, das er ihm angelobt, zu brechen; er war vielmehr der Meinung, dass eine Art von Wahrscheinlichkeit aus dem Briefe des Nagelschmidt hervorgehe, dass keine fruehere Verbindung zwischen ihnen statt gefunden habe; und alles, wozu er sich, um hierueber aufs Reine zu kommen, auf den Vorschlag des Praesidenten, obschon nach grosser Zoegerung entschloss, war, den Brief durch den von dem Nagelschmidt abgeschickten Knecht, gleichsam als ob derselbe nach wie vor frei sei, an ihn abgeben zu lassen, und zu pruefen, ob er ihn beantworten wuerde.

Das machte Leopold Christoph, genannt Stoffel, nachdenklich; er setzte sich mit seinem ältesten Kabinettsrat in die Bibliothek und diktierte dem Mann nach Einsicht in ein älteres Ehestandsregister, daß er ihre Wahl billige, im übrigen aber auf Grund einer genau explizierten Verwandtschaftstafel sie besuchen werde, aus welcher Tafel klipp und klar hervorgehe, daß man mit Fug von einer Padrutzer Seitenlinie der Lobensteiner Dynastie sprechen könne.

Auer, der als Parteisekretär in Hamburg wohnte, sah diese Vorgänge als ziemlich bedenklich an. So schrieb er mir am 15. September 1875: In der Parteimitgliedschaft sei nach wie vor große Uneinigkeit, es sei fraglich, ob aus all dem Teufelsquark nicht noch eine Spaltung hervorgehe. Und in einem Briefe vom 25. September an mich wiederholte er seine Klagen.

Heymans meint, es liege in der plötzlichen Aufhebung eines auf dem Bewusstsein lastenden Druckes der springende Punkt, aus welchem die komische Wirkung hervorgehe.

Das ist eine bedeutende, eine eindringliche Sprache redende Tatsache, daß geradezu im Mittelpunkte der verschiedenen Gestaltungen der sozialen Frage aus den Lebensnotwendigkeiten der gegenwärtigen Menschheit heraus Etwas liegt, von dem man glaubt, daß es aus dem Wirtschaftsleben selbst hervorgehe, das aber niemals aus diesem allein entspringen konnte, das vielmehr in der geraden Fortentwicklungslinie liegt, die über das alte Sklavenwesen durch das Leibeigenenwesen der Feudalzeit zu dem modernen Arbeitsproletariat heraufführt.

Und auch an uns haben wir gedacht, daß einer aus unserem Haus hervorgehe, der mehr sei und höher stehe als wir, und es ist ein Ehrgeiz in uns gewesen, dich dahin zu bringen. Das andere freilich, das hat sich für uns von selber verstanden, daß wir an dir Teil haben und du zu uns gehörst, und daß du ein Mensch werdest, an dem man seine Freude haben könne.

Sei es, daß sie aus dem Organismus des Individuums oder aus Geringschätzung des Lebens oder aus Gewohnheit hervorgehe, in diesen Fällen ist der Mut als ein bleibender Zustand anzusehen. Zweitens kann er aus positiven Motiven hervorgehen, wie Ehrgeiz, Vaterlandsliebe, Begeisterung jeder Art. In diesem Fall ist der Mut nicht sowohl ein Zustand als eine Gemütsbewegung, ein Gefühl.

Wort des Tages

hauf

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