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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Erfindung ist gemein, und ich erinnere mich nicht, ob die Verse etwas taugen; aber ihr sollt es sehen, um der Furcht, des Abscheues, der Liebe und der Leidenschaft willen, die darin herrschen.

Es ist nichts natürlicher, als daß ein König durch sich zu herrschen gedenkt, und denen seine Befehle am liebsten aufträgt, die ihn am besten verstehen, verstehen wollen, die seinen Willen unbedingt ausrichten. Egmont.

Ihre socialen Zustände und Verhältnisse, ihre Bildungsstufe, bewiesen mir, daß sie nur die Laster der Civilisation angenommen, für die Lichtseiten derselben aber wie vorher unempfindlich geblieben waren. Krankheiten und Trunksucht mit ihren verderblichen Folgen herrschen auch hier unter den Koranna's.

Dergleichen Jammer kommt überall vor, wo es Herren und Sklaven gibt, wo civilisirte Europäer unter versunkenen Völkern leben, wo Priester mit unumschränkter Gewalt über unwissende, wehrlose Menschen herrschen.

Unglaublich ist es, was ein gebildeter Mensch fuer sich und andere tun kann, wenn er, ohne herrschen zu wollen, das Gemuet hat, Vormund von vielen zu sein, sie leitet, dasjenige zur rechten Zeit zu tun, was sie doch alle gerne tun moechten, und sie zu ihren Zwecken fuehrt, die sie meist recht gut im Auge haben und nur die Wege dazu verfehlen.

Da wurde der heilige Bau zerschmettert und zermalmte in seinem Falle alle, die ihm anhingen. Ach Herr! Bitterlich weine ich über diesen Fall, und um so bitterer, weil die Sünden der damaligen Zeit noch immer unter uns herrschen.

Seine Zwerggestalt war der Grund eines wunderlichen, giftigen Ehrgeizes. War er den andern körperlich unterlegen, so wünschte er doch brennend, sonstwie zu herrschen.

Der Gedanke, sie ohne materiellen Einsatz von ihrer Seite zu heiraten, gar ihren Schwärmereien Gefolgschaft zu leisten, statt zu raffen, durch Geld und dadurch gewonnene Macht zu herrschen, schuf eine solche Auflehnung in ihm, daß er bereits überlegt hatte, ob er nicht ohne alle Versuche, den Grafen Lavard umzustimmen, der Sache ein Ende machen und Imgjor erklären solle, er könne nun doch die von ihr geforderten Beweise nicht beibringen.

Um ihre Gunst nicht zu verlieren, um sich ihr zu nähern, weil er sie brauchte, weil sie ihm Furcht machte, gab er etwas von sich preis, mehr als sonst das Volk zu sehen bekam. »Und bitter. Erkannt aber fürwahr muß man sie haben, um sie sich dienstbar zu machen und, sie verachtend, über sie zu herrschenSie hatte verstanden. »Nich wahr? Is das 'ne Kunst, aus dem Pack was rauszuschlagen

Schon durch die Beschränkung auf die ihnen oben im Schloß eingeräumten Zimmer wurden sie täglich an die eingetretene Veränderung erinnert. Die Gewohnheit, zu herrschen, zu gebieten, wirkte nach, und mit dem Verlust stieg der Reiz. Wenn Hederich über Gutsgeschäfte sprach, so war es des neuen Herrn Wille, dem er sich fügte.

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