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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich genoß des herrlichsten Morgens am Fenster, meinen geheimen, stillen, aber nicht stummen Freund an der Seite. Aus frommer Scheu habe ich bisher den Namen nicht genannt des Mentors, auf den ich von Zeit zu Zeit hinblicke und hinhorche; es ist der treffliche von Riedesel, dessen Büchlein ich wie ein Brevier oder Talisman am Busen trage.

Nun auch denk ich des Worts, da schön mir die Liebe das Glück hier Neu bereitet und mir die herrlichsten Hoffnungen aufschließt. Oh, verzeih, mein trefflicher Freund, daß ich, selbst an dem Arm dich Haltend, bebe! So scheint dem endlich gelandeten Schiffer Auch der sicherste Grund des festesten Bodens zu schwanken." Also sprach sie und steckte die Ringe nebeneinander.

Bei langdauerndem schlechten Wetter wurde er blaß, schlaff und überempfindlich, verlor Schlaf und Appetit und geriet in plötzliche Wutanfälle, die der Schrecken seiner Leute waren; bei einer solchen Gelegenheit fällte er einmal mit der Axt ein halb Dutzend der herrlichsten Bäume im Garten, die er, wie alle wußten, so leidenschaftlich liebte, als ob sie seine Brüder wären.

Sie kämpften seit einem Jahrzehnt, je mehr die Kriegsseuche heraufschwoll, den elsässischen Reizkörper zu entfernen, indem sie ihm durch größere Freiheit die Glätte und die Beweglichkeit gaben, ohne Reibung und Verwundung zwischen den beiden Ländern zu rollen, glatt und vermittelnd, wie dies die große kulturschöpferische Aufgabe des herrlichsten aller Grenzländer sein muß, wo zwei der besten Völker der Erde sich schon so deutlich im Körper und im Geist gemischt haben.

Meine Hände sind noch warm von deinen Küssen, und hier auf dem Teppich, hier auf dieser Stelle hast du gekniet und mir ewige Liebe geschworen! Du hast mich immer belogen und betrogen! Mich zwei Jahre lang in dem süßen Wahn des herrlichsten Gefühls gelassen! Und dann der Plan unsrer Flucht! Erinnerst du dich daran? An deinen Brief, deinen Brief! Er hat mir das Herz zerrissen!

Wir haben ein paar schöne, regenfreie Tage hier gehabt, warm und freundlichen Sonnenschein, daß man den Sommer nicht vermißt. Die Gegend ist sehr angenehm, der Ort liegt auf einem Hügel, vielmehr an einem Berge, und jeder Schritt bietet dem Zeichner die herrlichsten Gegenstände.

Deshalb war es auch durchaus nicht überrascht, als plötzlich auf dem Wege dicht vor ihm ein herrschaftlicher Wagen anhielt und die junge Gräfin in demselben sagte, der Apfelbaum wäre das Lieblichste, was man sehen könnte, er wäre der Frühling selbst in seiner herrlichsten Offenbarung.

Voran fuhren zwei Wagen, jeder mit vier Rotfüchsen bespannt, die waren mit eitel Gold und Dukaten beladen, so schwer, daß die Pferde von der Last stöhneten; diesen folgte ein anderer Wagen mit sechs schneeweißen Pferden, welche alles Silber und Kristall zogen; hinter diesem fuhren zwei letzte Wagen, jeder mit vier Grauschimmeln bespannt, und diese waren mit den herrlichsten Geräten und Gefäßen und Edelgesteinen und mit der Bibliothek Johanns beladen.

Also erringst du dir Ruhm, und mir den herrlichsten Vortheil.“ Jenem erglänzten die Augen wie Gluth; er strich mit der Rechten Sich den mächtigen Bart, und sprach: „Glorwürdiger Kaiser, Gleich dem Morgenthau, der schmachtende Fluren erquicket, Hat dein ehrendes Wort das Herz mir gelabt, und des Unmuths Wolken entflieh’n mir jetzt vor den lang’umdüsterten Augen!

Dort liegen Johann Dudley, Herzog von Northumberland und Lordgroßadmiral, und Thomas Cromwell, Earl von Essex und Lordoberschatzmeister. Dort liegt auch noch ein andrer Essex, an den die Natur und das Glück ihre herrlichsten Gaben umsonst verschwendet hatten, den Tapferkeit, Anmuth, Genie, königliche Gunst und Beifall des Volks zu einem frühzeitigen und schmachvollen Untergange führten.

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insolenz

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